NAK Frankfurt am Main steht für stammapostolische Familiendynastie
„Frankfurt – ein Brennpunkt der Kirchengeschichte“, titelt ein Bericht auf nac.today, wenige Stunden vor Beginn des großen Pfingstgottesdienstes durch Stammapostel Jean-Luc Schneider in Frankfurt am Main. Dabei werden „herausragende Persönlichkeiten in der Geschichte des Kirchenstandorts Frankfurt und der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland“ in den Mittelpunkt gerückt. Eine Person steht besonders im Mittelpunkt: Johann Gottfried Bischoff
Und da es hier um den legendärsten und auch noch um einen Frankfurter Stammapostel geht, lohnt es sich mit einem etwas genaueren vorpfingstlichen Blick auf diese herausragende Personalie zu schauen, welche der neuapostolischen Kirchengeschichte bis heute unauslöschliche Brandmahle eingeprägt hat.
Johann Gottfried (J. G.) Bischoff – Widerstreber gegen die Aposteleinheit
Im Artikel heißt es stolz:
„[…] Sein Nachfolger, Apostel Georg Gustav Adolf Ruff, erhielt 1905 Unterstützung von einem jungen Bischof, der so ausgeprägt Geschichte schreiben sollte, wie sonst kaum ein anderer leitender Amtsträger der Neuapostolischen Kirche: Johann Gottfried Bischoff. Keiner seiner Vorgänger und Nachfolger trug länger das Amt des Stammapostels als er: 1930 bis 1960.“
Ja, keiner trug länger das Amt des Stammapostels als „der größte aus dem Geiste Wiedergeborene“ Johann Gottfried Bischoff. Dabei werden von nac.today wichtige Tatsachen verschwiegen. (…)
Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:
Frankfurt am Main steht für stammapostolische Familiendynastie
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Frankfurt – ein Brennpunkt der Kirchengeschichte