Zum 28. Geburtstag: Frisches Geld für die Kapitalmärkte.
Man stelle sich folgende Situation vor:
Es klingelt an der Tür, man öffnet und es steht eine Person vor einem welche meint, es wäre durchaus angebracht einen besonderen finanziellen Beitrag zu bezahlen für
- den Ausbau des bundesdeutschen Straßennetzes
- die Instandsetzung verschiedener Autobahnbrücken
- die Bezahlung der Beamten staatlicher Behörden usw. usw.
Wie würde man da reagieren? Würde man sich „beschwatzen“ lassen und dann das Scheckheft aus der Schublade holen? Oder würde man sich kurz besinnen und dem ungebetenen Gast freundlich aber bestimmt erwidern, dass man dafür jeden Monat schon genug Steuern und Abgaben bezahlt, sowie dass er sich mit seinem Ansinnen schleunigst wieder vom Acker machen soll?
Nun kam vor 28 Jahren der frisch gebackene Stammapostel Richard Fehr auf die monitär nachhaltige Idee, den bisherigen schon als selbstverständlich erachteten und stattlichen „Zehnten“ vom monatlichen Brutto-/Nettoeinkommen (je nach gewünschtem Segenstyp: Bruttosegen/Nettosegen) eines Kirchenmitglieds um ein weiteres Sonderopfer – oder emotionaler ausgedrückt „Dankopfer“ – zu ergänzen. Aber warum? Gut, Geld kann man nie genug haben und das geht der Neuapostolischen Kirche nicht anders. Aber hatte sie es denn im Jahre 1988 nötig? War sie wirklich so klamm bei Kasse, dass sie – um den „armen Geschwistern in den Missionsgebieten“ helfen zu können – nicht mit den satten 10 Prozent des Einkommens ihrer Mitglieder auskam? Und warum kam gerade Stammapostel Richard Fehr auf eine solche Idee? Genau wird sich das nicht klären lassen, aber zwei Dinge stehen fest: (…)
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Weiterführende Links:
Eine geniale Idee – Das NAK Dankopfer
Gemeinden sterben – Vermögen wächst