NAK Dessau Bezirksapostel Krause gegen Abriss

BAP Rüdiger Krause gegen Abriss in Dessau?

NAK Skandal Dessau immer mysteriöser:

Ist auch Bezirksapostel Rüdiger Krause gegen den Abriss des historischen Kirchengebäudes?

Bei Recherchen zum „Fall Dessau“ stieß »naktalk« im Zusammenhang mit dem geplanten Abriss des historischen Kirchengebäudes auf eine äußerst bemerkenswerte Aussage von Bezirksapostel Rüdiger Krause. Diese wurde von ihm nicht irgendwo und nebenbei ausgesprochen, sondern an einem ganz besonderen, heiligen Ort und gegenüber einer ganz besonderen, sowie vom Thema betroffenen Versammlung.

NAK Dessau Bezirksapostel Krause gegen Abriss

Bei seinem ersten Besuch in der Gemeinde Dessau am 5. Oktober 2016 – als neuer Kirchenpräsident für die Neuapostolische Kirche Sachsen-Anhalt K.d.ö.R. – zeigte sich Kirchenpräsident und Bezirksapostel Rüdiger Krause öffentlich beeindruckt von der

prächtigen Kirche“, dem Chorgesang und der Instrumentalgruppe, die vor dem Gottesdienst in Erscheinung trat. 

Oberflächlich betrachtet ist diese – scheinbar beiläufige –  Aussage über die Dessauer Kirche nichts außergewöhnliches. Doch wenige Worte – an einer bestimmten Stelle ausgesprochen – können tief blicken lassen und große Wirkung entfalten. So wie im Jahre 1989 – kurz vor dem Fall der DDR-Mauer – als das damalige SED-Politbüromitglied Günter Schabowski seinen legendären Satz aussprach: (…)


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Abendgottesdienst in Dessau: erstmals mit Bezirksapostel Krause

NAK Initiative gegen Kirchenabrisse

Gotteskinder in Schockstarre

Das Ende der Vertrautheit. Dessau nur Spitze des Eisbergs.

„Kirchengebäude-Masterplan 2030“ in vollem Gange.

Fast täglich kann in den Medien zugesehen werden, wie Menschen ihr Hab und Gut, ja ihr komplettes Zuhause verlieren. Durch Naturkatastrophen oder von Menschen selbst gemachten und gewalttätigen Konflikten. Doch wo werden die Gefühle und seelischen Schmerzen der Betroffenen medial transportiert, nachdem sie beim Einsturz oder der Explosion ihrer Wohnungen zusehen mussten? Das bleibt dem am heimischen TV-Gerät sitzenden Zuschauer meistens verborgen. Nur gut, dass es einen selbst nicht getroffen hat und nur gut, dass man noch in seinen vertrauten vier Wänden unbeschadet leben kann!

NAK Initiative gegen Kirchenabrisse

Manchmal bedarf es jedoch keiner äußern Gewalteinwirkung um ein vertrautes Zuhause zu verlieren, sondern es genügen schon wirtschaftsstrategische Entscheidungen. Wie zum Beispiel in der Neuapostolischen Kirche (NAK). Da gibt es auf der einen Seite die Mitglieder mit ihrer oft Jahrzehnte langen Verbundenheit und Vertrautheit zu „ihrem Gotteshaus“ und auf der anderen Seite die kirchenleitenden Apostel – beraten durch Bausachverständige und Finanzberater – welche keinen persönlichen Bezug zu den zur Disposition stehenden Kirchenimmobilien haben. Und wenn die Finanzberater für die NAK Vermögensanlagen konzipieren, dann ist das wie wenn Berater von „McKinsy“ durch ein Unternehmen laufen. Da zittert die Belegschaft im Wissen, die sind nicht nur da um Kaffee zu trinken und ein Pläuschchen zu halten, sondern um Unternehmensbereiche zu „optimieren“, was meist auch auf „Abriss“ von Unternehmensbereichen und Personal hinausläuft. Dabei spielt es auch keine Rolle, mit wie viel Motivation und unbezahltem Engagement ein Mitarbeiter die letzten Jahre oder Jahrzehnte im Unternehmen tätig war. Wirschaftlichkeit „first“!

Haben die Apostel eine perfide Strategie?

Der skandalöse Abriss des neuapostolischen Kirchengebäudes in Dessau wirft viele Fragen auf. Fragen, auf welche den interessierten Mitgliedern und der Öffentlichkeit bisher seitens der Kirchenleitung keine rechten Antworten gegeben wurden. Die leitenden Apostel wollen sich nicht in die Karten schauen lassen. Allein schon diese Tatsache lässt es als sicher erscheinen, dass hier einiges nicht mit rechten Dingen zugeht. (…)


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Initiative NAK Finger weg von meiner Gemeinde


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NAK Skandal in Dessau

NAK Dessau: Ein handfester Skandal

Wenn „Im Einssein zur Vollendung“ zynisch klingt.

Mitglieder erhalten keine Einsicht in Gutachten. Die Entkernung der „Gottesfestung“ hat begonnen.

Ein feste Burg ist unser Gott“, so beginnt der erste Vers eines alten Kirchenliedes, welches aus der Feder des diesjährigen „Jubiläums-Reformators“ Dr. Martin Luther stammt. Und auch einen neuapostolischen Apostel scheint diese Aussage inspiriert zu haben, als es um die Beschreibung des Neubaus für die süddeutsche Gemeinde Pliezhausen ging. So bezeichnete der zuständige Apostel Volker Kühnle im Juli 2015 dem »Reutlinger General Anzeiger« gegenüber den geplanten Neubau als das »neuapostolische Bollwerk des Glaubens«.

NAK Skandal in Dessau

Und irgendwie scheint auch das neuapostolische Kirchengebäude in Dessau dahingehend zu inspirieren. Am 21. April 2017 erschien in der »Bild-Zeitung« – Ausgabe Region Sachsen-Anhalt – ein Artikel über den geplanten Abriss. Dort ist von der „Gottesfestung“ zu lesen, in welcher der Haussegen schief hängt: (…)


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NAK Dessau Kirchenabriss möglicher Immobilienskandal

Kirchenabriss NAK Dessau undurchsichtig

Noch steht das Kirchengebäude. Steckt hinter dem geplanten Neubau ein möglicher Immobilienskandal?

Nach Informationen von »naktalk« steht es noch: das historische neuapostolische Kirchengebäude der Gemeinde Dessau. In den letzten Wochen gab es seitens der Architektin i. R. Frau Dipl.-Ing. Ilona Porstein und des gelernten Architekten und Apostels i. R. Helmut König vehemente Stimmen gegen einen Abriss, welchen dieser als einen Willkürakt bezeichnet. Nach seiner Ansicht soll hier eine bautechnisch gesunde Kirche einem Neubau weichen. Mitbestimmungsrechte der Gemeindemitglieder gibt es nicht, da die Gemeinden einer neuapostolischen Gebietskirche rechtlich unselbstständig sind und zentral verwaltet werden.

NAK Dessau Kirchenabriss möglicher Immobilienskandal

Obendrein scheinen die betroffenen Gemeindemitglieder – laut Apostel i. R. König – bezüglich einer eigenen und offenen Meinung eingeschüchtert zu sein. Dies ist jedoch um so unverständlicher, da das Kirchengebäude in Dessau nicht durch die Neuapostolische Kirche und von ihr beauftragten Firmen gebaut, wieder aufgebaut und umgebaut wurde, sondern in der Hauptsache durch gigantische unbezahlte Eigenleistung der Mitglieder. Möglichst viel ehrenamtlich Arbeiten für die Neuapostolische Kirche – ja; bei Bedarf mitentscheiden – nein. So lautet das kircheninterne Prinzip der leitenden Apostel was die oft so uneigennützig denkenden und handelnden  Mitglieder betrifft.

Nun gibt es aktuell weitere Versuche die zuständige Kirchenleitung mit guten Argumenten doch noch umzustimmen. Auch wenn das Kirchengebäude schon profaniert ist und die Pläne für den Neubau stehen. Wie bekannt wurde, herrscht bezüglich dem geplanten Abriss und Neubau nicht nur kircheninternes, sondern auch allgemeines Unverständnis. Die Mitteldeutsche Zeitung titelte in einem Artikel vom 29. März 2017: „Nicht ganz unumstritten: Diese Dessauer Kirche weicht einem Neubau“. (…)


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Artikel der Mitteldeutschen Zeitung: Nicht unumstritten Diese Dessauer Kirche weicht einem Neubau

Aufruf an Bezirksapostel Storck

Bezirksapostel Storck: Seien sie zuerst Friedefürst

Auf der Webseite neuapostolisch.de wurden seit März 2016 hunderte Aussagen von neuapostolischen Aposteln veröffentlicht. Sie sollen sich vor allem in den Sozialen Netzwerken verbreiten. Viele dieser Aussagen beziehen sich auf die Liebe, wie zum Beispiel:

  • Liebe muss Taten zeigen, sie ist nichts Theoretisches. (Stammapostel J. L. Schneider, 16.03.16)
  • Wandeln mit Gott heißt: den Nächsten zu lieben, ihm zu dienen, ihm in Freundlichkeit, Milde und Verständnis zu begegnen. (Bezirksapostel R. Krause, 04.04.16)
  • Wir brauchen Glaube, Liebe und Beständigkeit, damit sich Jesus Christus in uns entwickeln kann. (Bezirksapostel R. Storck, 04.06.16)
  • Gott liebt unseren Nächsten. Lasst uns ihn auch lieben – trotz aller Altlasten und Befindlichkeiten (Bezirksapostel R. Storck, 19.06.16)
Aber wie sieht die Wirklichkeit aus? Leben diese Apostel auch das was sie predigen?

Dazu ein weiterer Aufruf an Bezirksapostel Rainer Storck, Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen K.d.ö.R. Hier zum Download:

NAK Kirchenabriss in Dessau - Eine königliche Ansprache

Jesus Christus als Architekt

Eine königliche Ansprache

Wenn Jesus der Christus zum Architekt und Leonardo da Vinci zum Augenzeugen des „letzten Abendmahls“ wird.

Unter der Überschrift: „Wenn von den Alten mal einer aufsteht …“ wurde vom Online-Magazin „glaubenskultur“ eine spontane, emotionale und kritische Rede von Apostel i. R. König wiedergegeben, welche dieser am 19 . März 2017 – während der Entwidmungsveranstaltung für das Kirchengebäude in Dessau – gehalten hatte. Nachdem ein geplanter Videovortrag nicht starten wollte, nutze der seit Ende 2000 im Ruhestand lebende Apostel die Gelegenheit, stand auf und begann seine Rede mit den Worten:

„Hier stehe ich, da braucht man nicht auf den Knopf zu drücken. In meinem Herzen steht große Dankbarkeit.“

NAK Kirchenabriss in Dessau - Eine königliche Ansprache

Wäre nun ein hochbetagter Bruder „XY“ aus der 4. Bankreihe vorne links aufgestanden, wäre das sicher bemerkenswert gewesen, jedoch noch kein besonderer Grund die gehaltene Ansprache genauer unter die Lupe zu nehmen. Nun ist aber ein „Apostel Jesu Christi“ aufgestanden, der auch noch viele Jahre für den Bezirk zuständig war, in welchem die Kirchengemeinde Dessau  liegt. Und wenn ein „Apostel Jesu Christi“ aufsteht – auch wenn er arbeitsrechtlich ein Ruhender ist – dann sollten aus seinem Mund Worte mit geistlichem Schwergewicht kommen.

Der Einstieg, „In meinem Herzen steht große Dankbarkeit.“ zielte auf etwas ganz bestimmtes ab. Apostel i. R. König hatte sich schon im Vorfeld der Entwidmung gefragt, was Jesus der Christus zum Dessauer Kirchengebäude sagt. Die für ihn klare Antwort offenbarte er unmittelbar: (…)


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Wenn von den Alten mal einer aufsteht …

Nicht unumstritten Diese Dessauer Kirche weicht einem Neubau

Offener Brief an die ACK Baden-Württemberg

Gedanken zur ACK-Gastmitgliedschaft der NAK Süddeutschland

„Offene Gedanken“ an die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Baden-Württemberg anlässlich der Gastmitgliedschaft der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland K.d.ö.R.

Offener Brief an die ACK Baden-Württemberg


Der offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Links:

Hilferuf von Apostel in Ruhe Helmut König

Apostel i. R. Helmut König gegen Abrissbagger

Ein steinerner Hilferuf

Wenn Baukörpererhaltungen mehr motivieren, als die Ursachen für dramatisches Gemeindesterben

Am 28. März 2017 berichtete das Online-Magazin „glaubenskultur“ von einem Hilferuf an die Öffentlichkeit durch Apostel i. R. Helmut König, ehemals zuständig für die neuapostolischen Gemeinden in Sachsen-Anhalt. Der seit dem Jahre 2000 im Ruhestand lebende und heute fast 85-jährige Amtsträger hat in seinem früheren Beruf als Architekt gearbeitet. Unter anderem war er in seiner Zeit als aktiver Apostel für neuapostolischen Kirchenbau zuständig.

Der Hilferuf bezieht sich auf den kurz bevorstehenden Abriss des Kirchengebäudes der Gemeinde Dessau. Durch den Abriss soll für einen Neubau Platz geschaffen werden. Einen solchen Neubau hält der im Ruhestand lebende Apostel jedoch für unnötig und tritt nun für eine Erhaltung des (noch) bestehenden Baukörpers ein. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, hat er sich laut „glaubenskultur“ vor wenigen Tagen wie folgt an verschiedene Redaktionen von Zeitungen und Rundfunk gewendet: (…)


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Artikel der Mitteldeutschen Zeitung: Nicht unumstritten Diese Dessauer Kirche weicht einem Neubau

NAK ab sofort gemeinsames Abendmahl möglich

Eilmeldung aus Zürich

Gemeinsames Abendmahl unter Apostolischen ab sofort möglich

Es ist viele Jahrzehnte her, als sie vor den Trennungen gemeinsam – den einen HERRN sichtbar bekennend – zum „Tisch des Herrn“ gingen: Apostolische Schwestern und Brüder der

  • Neuapostolischen Kirche (NAK)
  • des Reformiert-apostolischen Gemeindebundes (RAG)
  • der Vereinigung Apostolischer Christen Schweiz (VAC)
  • der Apostolischen Gemeinschaft (AG)
  • der Apostolischen Gemeinschaft des Saarlandes (AGdS)

sowie noch viele mehr.

NAK ab sofort gemeinsames Abendmahl möglich

Durch Querelen, Missstimmungen, menschlichen Egoismus und Machtstreben, sowie daraus folgenden Amtsenthebungen und Kirchenausschlüssen – was alles natürlich nicht vom Heiligen Geist inspiriert war – entstanden nach und nach viele „alternative“ apostolische Zusammenschlüsse und Gemeinschaften. Doch für welche entschied sich wohl der ursprünglich „gemeinsame HERR“? (…)


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