Abschrift Pfingsten 2016 Stammapostel Schneider

Abschrift Video Pfingsten 2016

Liebe Geschwister hier und in den angeschlossenen Gemeinden. Zu diesem Pfingstfest hören wir ein Wort aus dem Galaterbrief, aus dem Kapitel 5 den Vers 25, wo es heißt: „Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.“ Soweit.

Abschrift Pfingsten 2016 Stammapostel Schneider

Liebe Geschwister, wie jedes kirchliche Fest ist auch das Pfingstfest zuerst ein Dankfest. Eine Gelegenheit wo die Gläubigen zusammenkommen um Gott für was ganz Besonderes zu danken. Weihnachten für die Menschwerdung Jesu des Sohnes Gottes. Für das Opfer Jesu Christi. Für die Auferstehung. Himmelfahrt für das Versprechen das Jesus uns gegeben hat, dass er wiederkommt. Und an Pfingsten da kommen die Gläubigen zusammen und danken Gott das er den Heiligen Geist gesendet hat. Die Sendung des Heiligen Geistes. Ja könnte man sagen jetzt, ach das ist aber sehr theoretisch. Das ist es gar nicht. Lasst uns mal zurückkommen in die Zeit der Jünger. Die konnten ja Gott in einer ganz besonderen Weise erleben. Die haben Gott erkannt in Jesus Christus. Und das kann man sich heute gar nicht vorstellen was das für einen Juden war. Gott so zu erleben. Sie haben erlebt das jetzt Gott ihnen ganz nahe ist. Er spricht mit ihnen, zu ihnen. Gott selbst belehrt sie. Er tröstet sie. Gott betet mit ihnen. Gott verteidigt sie wenn sie angegriffen, wenn sie kritisiert wurden. Das war für die Jünger was ganz besonderes Gott in dieser Nähe erleben zu dürfen. Und als sie so richtig verstanden, erlebt haben und erfasst haben sagt Jesus, jetzt geh ich. Ich geh zurück zum Vater. Aber da kam die ganze Liebe Gottes zum Ausdruck. Und Jesus hat ihnen gesagt, aber ich lasse euch nicht alleine. Ich sende euch den Heiligen Geist. (…)


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Wandeln im Heiligen Geist – der Pfingstgottesdienst im Video

NAK Geschichtlicher Brennpunkt Frankfurt am Main

Pfingsten 2016: Dunkler Schatten über Frankfurt am Main

NAK Frankfurt am Main steht für stammapostolische Familiendynastie

„Frankfurt – ein Brennpunkt der Kirchengeschichte“, titelt ein Bericht auf nac.today, wenige Stunden vor Beginn des großen Pfingstgottesdienstes durch Stammapostel Jean-Luc Schneider in Frankfurt am Main. Dabei werden „herausragende Persönlichkeiten in der Geschichte des Kirchenstandorts Frankfurt und der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland“ in den Mittelpunkt gerückt. Eine Person steht besonders im Mittelpunkt: Johann Gottfried Bischoff

NAK Geschichtlicher Brennpunkt Frankfurt am Main

Und da es hier um den legendärsten und auch noch um einen Frankfurter Stammapostel geht, lohnt es sich mit einem etwas genaueren vorpfingstlichen Blick auf diese herausragende Personalie zu schauen, welche der neuapostolischen Kirchengeschichte bis heute unauslöschliche Brandmahle eingeprägt hat.

Johann Gottfried (J. G.) Bischoff – Widerstreber gegen die Aposteleinheit

Im Artikel heißt es stolz:

„[…] Sein Nachfolger, Apostel Georg Gustav Adolf Ruff, erhielt 1905 Unterstützung von einem jungen Bischof, der so ausgeprägt Geschichte schreiben sollte, wie sonst kaum ein anderer leitender Amtsträger der Neuapostolischen Kirche: Johann Gottfried Bischoff. Keiner seiner Vorgänger und Nachfolger trug länger das Amt des Stammapostels als er: 1930 bis 1960.“

Ja, keiner trug länger das Amt des Stammapostels als „der größte aus dem Geiste Wiedergeborene“ Johann Gottfried Bischoff. Dabei werden von nac.today wichtige Tatsachen verschwiegen. (…)


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Frankfurt – ein Brennpunkt der Kirchengeschichte

Das geheime Stammapostel-Programm

Denn sie wissen nicht Bescheid

Am kommenden Pfingstsonntag den 15. Mai 2016 wird nicht nur der große Pfingstgottesdienst durch Stammapostel Jean-Luc Schneider zelebriert, sondern es findet am Tag zuvor auch eine Apostelversammlung statt. Teilnehmer werden natürlich sein der Stammapostel, sowie sieben Bezirksapostel und 36 Apostel aus Europa. Und nun kommt etwas sehr Mysteriöses. In einem Interview wurde Bezirksapostel Bernd Koberstein, Hessen/Rheinlandpfalz/Saarland, bezüglich dieser Apostelversammlung gefragt:

 „Wie viele Apostel sind das und was wird besprochen?“
Darauf seine Antwort:

 „Was besprochen wird weiß der Stammapostel. Ich weiß es nicht. Es ist sein Programm.“
Da sind also 43 Bezirksapostel und Apostel aus Europa zu einer Versammlung – oder neudeutsch „Meeting“ – eingeladen und wissen im Vorfeld nicht was besprochen werden soll. Das erinnert unweigerlich daran, was kürzlich online als Ratgeber zu lesen war: (…)


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Am Puls der Zeit – Die Apostelversammlung

Das Stammapostelamt - Der Nagel an dem alles hängt

Ein gefeierter Nagel mit dunklen Seiten

Wo immer Stammapostel Schneider auftritt sind schon im Vorfeld viele außer Rand und Band. Das bekannte Lied von Barclay James Harvest aus den 70er Jahren „Jesus came down from heaven to earth“ war gestern. Das neue Lied heißt: „Chiefapostle came from Zürich to us“. Kurz bevor das Pfingstfest 2016 mit dem Stammapostel auf seinen absoluten Höhepunkt zusteuert – dem sicher alles übertreffenden Gottesdienst durch ihn – gab es noch im Bezirk Lörrach einen Vorgeschmack der Freude, wie sie in noch gesteigerter Form für den 15. Mai zu erwarten ist. Da ist der Stammapostel schon einmal „Das schönste Geburtstagsgeschenk, das man sich vorstellen kann!“.

Das Stammapostelamt - Der Nagel an dem alles hängt

Wie hat am 26. September 1918 der damalige Apostel J. G. Bischoff an seinen Amtskollegen Apostel C. A. Brückner geschrieben:

„Ja, es kommt leider nur zu oft vor, dass den Gesandten [den Aposteln] mehr Ehre gezollt wird als dem Sender, und dahin müssen wir kommen, dass der Herr als Grund und Eckstein an den richtigen Platz kommt in seinem Werk“

Bevor noch ein paar Gedanken zu diesem Thema folgen, hier erst einmal eine Übersicht der „Willkommensnoten“ aus dem Bezirk Lörrach von Anfang Mai, mit dem entsprechenden Hinweistext auf der Webseite www.stammapostelbesuche.de mit Stand vom 7. Mai 2016:
 (…)


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Webseite Stammapostelbesuche

NAK Geheime Pfingstbotschaft entschlüsselt

Unglaublicher Coup vor dem Pfingstfest

Geheime Pfingstboschaft entschlüsselt!

Spätestens wer Dan Brown‘s «ILLUMINATI» gelesen oder die Verfilmung gesehen hat, der weiß: Es gab und gibt versteckte Botschaften die auf teils Unglaubliches hinweisen. Diesen Botschaften und ihrer Entschlüsselung auf die Spur zu kommen war schon immer Bestreben und Herausforderung so mancher Menschen.

NAK Geheime Pfingstbotschaft entschlüsselt

Seit bekannt wurde, dass Stammapostel Jean-Luc Schneider den Geburtstag der Kirche Christi – das Pfingstfest – dieses Jahr in Frankfurt am Main zelebrieren wird, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Als dann auch noch eine eigene Website an den Start ging, schien dies im Gesamtzusammenhang nur verständlich. Die Vorfreude sollte ebenso einen visuellen Ausdruck erhalten. Dazu wurde eigens eine Plakatserie entwickelt mit der motivierenden Grundaussage:

„Ich freue mich auf das Pfingstfest mit dem Stammapostel …“

Woche für Woche wurden bisher immer zwei dieser Botschaften „enthüllt“. Mit heutigem Stand sind nur noch zwei finale Botschaften „verhüllt“. Der nicht Eingeweihte mag jede Botschaft für sich allein stehend wahrnehmen. Jedoch nur der Eingeweihte weiß: Es handelt sich hier um ein höheres Ganzes, um eine spirituelle Überbotschaft größter Wichtigkeit. (…)


Die ganze Entschlüsselung der noch geheimen Pfingstbotschaft steht hier zum Download zur Verfügung:


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Plakate: Ich freue mich auf das Pfingstfest mit unserem Stammapostel

NAK Die traurigen Kinder zum Pfingstfest 2016

Pfingstfest 2016: Schlechte Neuigkeiten für die Kinder

Zu früh gefreut: Stammapostel kennenlernen fällt aus

Kinder haben noch Träume. Für sie gibt es weder Zeit noch Raum. So war es auch für die kleinen Gotteskinder Magdalena, Sarah, Simeon und Hannah – aus der hessischen NAK-Gemeinde Vorfreudenstadt –  ganz normal sich vorzustellen, dass sie am Pfingstfest – endlich – den ersten Gesalbten des Herrn – Stammapostel Jean-Luc Schneider – kennenlernen können! Warum kommt er auch sonst extra in ihre Nähe, wenn nicht um die Schafe und Lämmer Jesu Christi persönlich zu weiden – so wie der Auftrag seines Senders an ihn lautet. Und sagte nicht Jesus selbst: „Lasst die Kindlein zu mir kommen, denn solcher ist das Himmelreich“? So ließen sich die vier Glücklichen auch gerne von ihrem Kinderpriester – gleich nach der Sonntagsschule – ablichten um dem Stammapostel ein Foto der Vorfreude zu schicken. Denn auch er soll sich schon freuen können, wenn er in diese erwartungsfrohen und hoffnungsvollen Augen blickt! Ja lieber Stammapostel, wir freuen uns so sehr Dich kennenlernen zu können! Wir zählen schon die Tage, Stunden, Minuten und Sekunden! (…)


Das ganze Desaster steht hier zum Download zur Verfügung:


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Satirischer Blick auf das Pfingstfest 2016
Pfingstfest mit dem Stammapostel – Ich freue mich

Pfingsten 2016 - Interview mit Bezirksapostel Koberstein

Pfingsten 2016: Die Spannung steigt

Abschrift Interview mit Bezirksapostel Bernd Koberstein durch Oliver Rütten

Rütten:
In zwei Wochen feiern wir Pfingsten. Wie geht es dem verantwortlichen Bezirksapostel? Haben Sie schlaflose Nächte?

Koberstein:
Nein, schlaflose Nächte habe ich sehr selten und wegen so einem schönen Fest sicherlich nicht. Es ist spannend. Man hat natürlich die Sorge, ist an alles gedacht, funktioniert alles, sind die Vorbereitungen gut? Aber deswegen schlaf ich nach wie vor gut. Die Spannung steigt, aber ich darf sagen auch die Freude mit der Spannung.

Rütten:
Okay. Pfingsten ist ein Großereignis für die Neuapostolische Kirche in Frankfurt und das nicht nur wegen dem Gottesdienst. Welche besonderen Programmpunkte gibt es abseits vom Sonntagmorgen?

Koberstein:
Nun das Treffen durch die Einladung des Stammapostels ist eigentlich recht kurz. Wir reisen am Freitag an. Wir haben am Samstagvormittag eine Apostelversammlung und am Samstagnachmittag findet dann ein Konzert im Kurzhaus zu Wiesbaden statt. Dort wird der Konzertchor Südhessen vortragen und das Philharmonische Orchester. Auch ein Kinderchor soll zum Einsatz kommen und auch Kinder aus Kapstadt werden diesen Chor bereichern. Ja und dann ist der Samstag vorbei und es kommt das Fest – der Gottesdienst des Stammapostels – und dann müssen wir schon wieder auseinandergehen. (…)


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Pfingsten 2016: Die Spannung steigt

NAK in der DDR - Vortrag Prof. Günter Törner

NAK in der DDR – Der Vortrag

Im Katechismus der Neuapostolischen Kirche ist zu lesen:

„Die Doppelnatur Jesu Christi als wahrer Mensch und wahrer Gott ist ein Mysterium.“

Das auch die Neuapostolische Kirche selbst eine Doppelnatur besitzt, davon steht nichts geschrieben. Dies wird aber spätestens klar und offensichtlich, wenn näher hingesehen wird. Dabei ist ihre Doppelnatur kein Mysterium sondern augenscheinlich Kalkül. Die eine Natur ist die scheinbar glänzende, welche auf nac.today zelebriert wird. Die andere Natur – die glanzlose und unehrliche – ist ihr Umgang mit der eigenen Kirchengeschichte. Zum Beispiel die Rolle, welche sie in der Zeit der DDR gespielt hat. Stammapostel Richard Fehr forderte im Oktober 1999 schonungslose Aufklärung derselben. Dann folgte seitens der Neuapostolischen Kirche International am 9. Juli 2004 auf den eigenen Webseiten eine großtönende Verlautbarung mit folgendem Inhalt:

„Stellungnahme der Kirchenleitung: Aufarbeitung der DDR-Zeit geschieht seriös! Die Neuapostolische Kirche will weder etwas vertuschen noch reagiert sie übersensibel – eine Aufarbeitung der Kirchen eigenen Geschichte geschieht seriös und umsichtig. (…) Es gehörte von Anfang an zum offiziellen Auftrag der von Stammapostel Richard Fehr installierten AG Geschichte der Neuapostolischen Kirche, die DDR-Vergangenheit vorrangig zu erforschen. (…) Es ist aus unserer Sicht falsch, mit Teilwahrheiten oder Zwischenergebnissen zu arbeiten. Eine „Puzzletaktik“, d.h. die Veröffentlichung vieler kleiner Artikel zu verschiedenen Themenkreisen, wird einer anspruchsvollen Aufklärung nicht gerecht. Wir bezeichnen eine solche Vorgehensweise als unwissenschaftlich und unseriös.“

Auch 12 Jahre nach dieser großspurigen Ankündigung hat es diese Neuapostolischen Kirche nicht fertig gebracht die so vollmundig angekündigte seriöse Aufarbeitung vorzulegen. Es wird wohl ebenfalls die nächsten 12 Jahre  nichts in dieser Richtung geben. Auch hier gilt: Wer viel redet, aber nichts tut, dem glaubt man nicht mehr. Nun war das auch dem Bezirksältesten i. R. Prof. Günter Törner aus Essen zu viel. So hat er sich aufgemacht und angefangen diese NAK in der DDR zu erforschen. Die bis zum November 2014 von ihm zusammengetragenen Ergebnisse hat er Ende letzten Jahres in einem Vortrag zusammengefasst.


Dieser Vortrag steht nun hier als Abschrift zum Download zur Verfügung.


Weiterführende Links:

NAK Flaggschiffgemeinde Denver

Flagge zeigen an den Rocky Mountains

Je schwächer desto mächtiger

Wie mit Sprache gegen die Wirklichkeit angekämpft wird

Ein Artikel auf nac.today vom 27.04.2016 lässt aufhorchen. Er trägt den wuchtigen Titel:
„Eine neue Flaggschiffgemeinde in Denver“

NAK Flaggschiffgemeinde Denver

Im ersten Augenblick wirkt ein solcher Titel schon etwas erschreckend, denn ein Flaggschiff ist ein Kriegsschiff, soviel weiß sicher auch der Durchschnittsleser. Bei „Flaggschiff“ fallen einem dann auch Begriffe ein wie Meer und Hafen. Die US-amerikanische Stadt Denver liegt jedoch an den Rocky Mountains. Was macht also eine „Flaggschiffgemeinde“ so nahe an den Bergen? Eine Antwort darauf könnte das bekannte Lied geben: „Ich hebe meine Augen auf“. Dort heißt es: 
„Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt. […]“ Und Hilfe von oben scheint dringend nötig, auch in den USA. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
Eine neue Flaggschiffgemeinde in Denver
Denver Flagship Area

NAK Geheimnis um Kosten Kirchentag 2014

6 Millionen Euro für IKT 2014

Kalkulation wohl deutlich aus dem Ruder gelaufen

Kirchentage sind bekannte Veranstaltungen der katholischen und evangelischen Kirche. Sie sind nicht nur ein gigantischer Treffpunkt für Christen vieler Konfessionen, sondern bieten auch die Möglichkeit einander kennenzulernen und miteinander seinen Glauben zu demonstrieren. Des Weiteren ist ein Kirchentag auch eine Präsentation von Vitalität und aktivem christlichen Leben der veranstaltenden Kirche, sowie weiterer teilnehmender Gemeinschaften.

Am 6. Juni 2014 war es dann endlich soweit. Auch das „Erlösungswerk Gottes auf Erden“, die Neuapostolische Kirche International (NAKI) eröffnete ihren ersten Kirchentag. Nachdem ein erstes ähnliches Großereignis im Jahre 2009 in Düsseldorf – der Europäische Jugendtag – erfolgreich über die Bühne ging, sollte nur wenige Jahre später ein zweites kirchliches Großereignis stattfinden. Im Vorfeld konnte auf der eigens erstellten Website gelesen werden:

„Zum ersten Mal veranstaltet die Neuapostolische Kirche International ein solches Großereignis, zu dem alle Kirchenmitglieder und Gäste, unabhängig von ihrer Konfession und Religion, herzlich eingeladen sind.“

Veranstaltungsort war das weltbekannte Olympiagelände in München inklusive dem Olympiastadion, in welchem der Pfingsgottesdienst mit Stammapostel Jean-Luc Schneider stattfand. Rund 40.000 bis 60.000 Teilnehmer aus Deutschland, Europa und Übersee wurden in der Zeit vom 6. Juni bis zum 8. Juni 2014 erwartet. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung: