Professor Siegfried Zimmer nicht zum IJT 2019 eingeladen

Kirchenleitung macht Rückzieher

IJT 2019: Kommando zurück

Prof. Dr. theol. Siegfried Zimmer doch nicht als Vortragsredner zum IJT 2019 eingeladen

Am 31. Oktober 2018 titelte das Online-Magazin „Glaubenskultur“:

Wichtigkeit von Theologie erkannt
 – Theologe Siegfried Zimmer als Referent für IJT angefragt
.

Weiter heißt es auf „Glaubenskultur“: (…)


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Jugendstunde mit Bezirksapostel Storck

Wir müssen Verzicht üben

Eine Jugendstunde mit Bezirksapostel Storck

Am Vorabend zu seinem ersten Gottesdienst im Saarland besuchte Bezirksapostel Rainer Storck die Jugendlichen des Bezirks Saar-Pfalz. Ort der Begegnung war am Samstag, den 11. August 2018 der Garten der Neuapostolischen Kirche in Saarbrücken. (…)


Die Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:

Nur Ehrlichkeit hat Zukunft

Jugendleiter fordern Apostel heraus

Zukunft der Kirche soll ehrlich sein

Erwartungen von Jugendleitern kollidieren mit Aposteltaten

Am 09.02.2019 kamen 15 Jugendliche der Kirchenbezirke Bautzen und Dresden in Radebeul zusammen. Ziel war ein besseres kennenlernen der weit voneinander lebenden Jugendlichen. Nach der Vorstellungsrunde wurde es konkret:

„Jugendliche sollten nun in Zweiergruppen Antworten auf die Frage ,Was erwarte bzw. wünsche ich mir von meinem Jugendleiter?‘ aufschreiben. Parallel beschäftigten sich 2 Jugendleiter mit dem Pendant ,Was erwartet der Jugendleiter von seinem Jugendlichen?‘.“ (…)


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NAK-Lehre kollidiert mit ACK-Bekenntnis

ACK-Gastmitglied NAK nicht kompatibel

Das ACK-Bekenntnis und die NAK

Gastmitglied Neuapostolische Kirche nicht konform

Etliche christliche Kirchen und Gemeinschaften wollen es unbedingt sein, jedoch nicht alle:
Mitglied in der ACK Deutschland. Diese drei Buchstaben stehen für die „Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland e.V.“. Die ACK ist als Verein organisiert. Wer Mitglied werden darf und wer nicht, darüber entscheiden die Mitgliedskirchen. Für Gastmitglieder reicht die Zustimmung einer zwei Drittel Mehrheit. Voraussetzung für eine Aufnahme ist die Anerkennung von §1, Absatz 2 der Satzung: (…)


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NAK Gastmitglied in der ACK Deutschland

Das Kuckucksei ist gelegt

Wir haben es geschafft! … auch ohne Ehrlichkeit.

Offizielle Pressemitteilung: (…)

… und ohne gänzliche Akzeptanz der Charta Oecumenica.
Denn darin heißt es unter anderem:

„Im Geiste des Evangeliums müssen wir gemeinsam die Geschichte der christlichen Kirchen aufarbeiten, die durch viele gute Erfahrungen, aber auch durch Spaltungen, Verfeindungen und sogar durch kriegerische Auseinandersetzungen geprägt ist. Menschliche Schuld, Mangel an Liebe und häufiger Missbrauch von Glaube und Kirchen für politische Interessen haben die Glaubwürdigkeit des christlichen Zeugnisses schwer beschädigt.“


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NAK Opfer gleich Segen

Ur-neuapostolisch: Opfer bringt Segen

Wer da kärglich sät, wird kärglich ernten

Die Neuapostolische Kirche ist reich. Reich in Christus? Darüber mag jeder selbst befinden. Reich in Geld, Finanzen, Kapital, Vermögen, Grundstücken und Immobilien allemal. Was die neuapostolischen Apostel von Jesus dem Christus grundsätzlich unterscheidet, ist das seit Jahrzehnten andauernde Ansammeln von irdischen und vergänglichen Gütern. Damit soll angeblich die finanzielle Zukunft der Kirche gesichert werden. Dabei haben die Apostel den Gläubigen doch immer gepredigt: Unsere Zukunft ist der Herr! Kirche im originalen Sinn ist die Versammlung derer, die an Gott und Jesus den Christus glauben. Und dieser Glaube kann nicht finanziell abgesichert werden. Das begreift sicher jeder Gläubige selbst. Was abgesichert werden kann – zumindest theoretisch, denn was heute sicher scheint muss Morgen nicht sicher sein – sind irdische Vermögenswerte sowie Gehälter und Pensionen von bezahlten Amtsträgern.

Ja – die Neuapostolische Kirche ist reich, zumindest der westliche Teil. Doch wo kommt der Reichtum her? Natürlich von den Mitgliedern. Diese haben schon immer hart für ihr Geld arbeiten müssen und der Neuapostolischen Kirche in der Regel 10 Prozent von ihrem Einkommen – manchmal vom Brutto, manchmal vom Netto – abgetreten. In der Glaubenssprache auch „opfern“ genannt. Denn die Apostel haben schon immer gelehrt, dass dieses „Opfergeld“ Gott geopfert wird und – ganz wichtig – Grundlage für den Segen Gottes ist! Wer heute das Gegenteil behauptet hat entweder von der neuapostolischen Kirchengeschichte keine Ahnung oder lügt ganz einfach.

So sind Generationen von Mitgliedern der Neuapostolischen Kirche aufgewachsen und erzogen worden! Von Kindesbeinen an. Opfer bringt Segen. Kein Opfer bringt auch keinen Segen. Wer da kärglich sät, wird kärglich ernten. Tausendmal gepredigt, geschrieben, eingehämmert.

Trotzdem behaupten und lehren die Apostel heute das Gegenteil und sagen: Wir opfern Gott unser Geld aus Liebe und Dankbarkeit. Im Originalton des Katechismus liest sich das so: „Im Opfer drücken sich Gottesverehrung, Dankbarkeit, Hingabe und Ergebenheit aus“. Davon wusste Jesus der Christus noch nichts. Oder wie auf nac.today veröffentlicht wurde:

„Gottes Güte und das Opfern als Antwort – Opfern, weil sonst der Segen ausbleiben könnte? Ganz falscher Ansatz – das hat der Stammapostel kürzlich deutlich gemacht: in einem Gottesdienst über die Güte Gottes und die Möglichkeiten des Menschen, darauf zu antworten. […] Wir ehren Gott und geben ihm unser Opfer, auch wenn es weh tut.“ Quelle: Gottes Güte und das Opfern als Antwort

Und trotzdem sagte Stammapostel Schneider im gleichen Atemzug:

„Denen, die aus Gottesfurcht, Liebe und Dankbarkeit opfern, denen wird nichts mangeln.“

Aufgepasst: „wird nichts mangeln“ = Segen!

Es kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, dass die meisten – immer noch treuen – Opferer genau aus diesem Grund ihr Geld in den Opferkasten legen oder auf das Bankkonto der jeweiligen Gebietskirche überweisen: Um den Segen Gottes zu erhalten.

Besonders die junge Generation, die „Zukunft der Kirche“, sollte darüber Bescheid wissen, was jahrzehntelang zum Thema Opfer und Segen gelehrt wurde. Dazu dienen sollen auch Originale aus jener Zeit, wie folgendes Jugendrundschreiben aus dem Jahre 1968 mit dem zielgerichteten Gedicht „Opfersegen“.


Das Rundschreiben an die Jugend 1968 mit Gedicht „Opfersegen“

IJT 2019 Düsseldorf für Afrikas Jugend unerreichbar

IJT 2019 für Afrika unerreichbar

IJT 2019: „I“ wie Ich

Ein gedachter offener Brief der afrikanischen Jugend
 an Stammapostel Jean-Luc Schneider

Afrika, im Jahre des IJT 2019

Lieber Stammapostel Schneider,
die Einladung zum Internationalen Jugendtag (IJT) 2019 nach Düsseldorf hatte in uns erst ungläubige Überraschung, dann lebendige Hoffnung ausgelöst. Kurz vor dem IJT folgt nun Traurigkeit und Enttäuschung. Aus diesem Grund schreiben wir, die afrikanische Jugend, Ihnen diesen Brief. Wie Sie sehen ist er in deutsch verfasst. Das liegt daran, dass der IJT 2019 in Deutschland stattfinden wird und die meisten der – wohl glücklichen – rund 30.000 Teilnehmer mit Sicherheit deutsch sprechen. Auch sie sollen jedoch erfahren, wie wir uns fühlen und was wir Ihnen, lieber Stammapostel, zu sagen haben. Zum Glück haben wir einen Bruder der in Deutschland studieren durfte und somit sehr gut deutsch lesen, sprechen und schreiben kann. (…)


Der ganze offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung:

NAK Familienbesuch anno 1972

Speisen aus den Gifthütten

Vier Punkte für einen Familienbesuch anno 1972

Was früher in der Neuapostolischen Kirche der „Familienbesuch“ war, heißt heute offiziell „Seelsorgebesuch“. Auf was dabei Wert gelegt wurde, dokumentiert ein Rundschreiben vom 29. Dezember 1972 des bayerischen Bezirksapostels Eugen Startz. In diesem Schreiben gibt er den Amtsträgern vier Punkte an die Hand, aufgrund welcher bei Mitgliedern, deren Herzen Dornen und Disteln trugen, diesen Misständen des Glaubens und der Nachfolge auf den Grund gegangen werden sollte.


Das Rundschreiben steht hier zum Download zur Verfügung:

Stammapostel kein Vorbild

Wahrhafte Zeugen gesucht

Stammapostel (leider) kein Vorbild

In den Spiegel sehen, sich umdrehen und gleich wieder vergessen wie man aussieht, davon schrieb schon Jakobus

Das Nachrichtenmagazin der Neuapostolischen Kirche International (NAKI) – nac.today – veröffentlichte am 10. Januar 2019 eine bemerkenswerte Aufforderung von Stammapostel Jean-Luc Schneider, welche nicht überlesen werden sollte:

„Das Fazit des Stammapostels: „[…] Unsere Aufgabe ist es,
[…] uns am Vorbild Christi auszurichten, um wahrhaftige Zeugen zu sein.“

Wenn man schon als Christ und Mitglied der Neuapostolischen Kirche (NAK) die Heilige Schrift – und insbesondere das Neue Testament – als Grundlage für den Glauben ansieht, dann lohnt sich immer wieder ein Vergleich mit dem Verhalten von Aposteln der NAK.

Man kann die obige Aufforderung von Stammapostel Schneider nicht groß genug schreiben und sein fehlendes Vorbild nicht deutlich genug gegenüberstellen. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
nac.today: Wofür die Kirche wirklich wichtig ist

 

Zeitgemäße Perspektive zur Schöpfung

Stammapostel Schneider zur Schöpfung

Zeitgemäße Perspektive zur Schöpfung

von Stammapostel Jean-Luc Schneider und eine alternative Darstellung 
von Wieni Dhani Heiniger

Am 11. November 2018 titelte die NAK Schweiz:

„Stammapostel Jean Luc Schneider diente in Uster mit
zeitgemässer Perspektive zur Schöpfung“.

Dies war Anlass für Wieni Dhani Heiniger einen offenen Brief an Stammapostel Schneider zu verfassen. Des Weiteren hat er zu der von Schneider gepredigten zeitgemäßen Perspektive zur Schöpfung seine persönliche zeitgemäße Perspektive zur Schöpfung verfasst. Titel: „Ein etwas anderer Religionsunterricht“. Dieser offene Brief mit dem Anhang „Ein etwas anderer Religions-unterricht“ steht auf der Webseite dieses Artikels zum Download zur Verfügung.

Grundlage für die Predigt von Stammapostel Schneider in Uster war ein Wort aus 1. Mose 1, 27:

„Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; 
und schuf sie als Mann und Frau“.

Die von Stammapostel Schneider vertretene zeitgemäße Perspektive auf diese Schöpfungs-Überlieferung heißt: Adam war tatsächlich der erste Mensch, aus Erde geformt und Eva tatsächlich der zweite Mensch, aus einer Rippe Adams gebaut. Auch die Schlange, den Baum der Erkenntnis und die lieblich anzusehende Frucht gab es wirklich! Und somit auch den sogenannten Sündenfall durch das Essen der „verbotenen Frucht“. Diese „zeitgemäße“ Perspektive zementiert die Lehre einer grundsätzlichen „Gefangenschaft in der Sünde“, aus der Sonntag für Sonntag durch Freisprache erlöst werden muss. Zur Sündengeißel predigte Schneider in Uster: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Der offene Brief mit „ein etwas anderer Religionsunterricht“ von Wieni Dhani Heiniger steht hier zum Download zur Verfügung: