NAK Ein satirischer Jahresrückblick

Unglaublich aber wahr

Ein satirischer Jahresrückblick und erstmalige Verleihung der „Goldenen Klobrille“

„Ein Jahr ist schnell vorüber“ sang in den 1980er Jahren die „Münchner Freiheit“. Im Liedtext heißt es unter anderem: „Ein Meer voller Fragen“, „das große Ziel war viel zu weit“ und „versuchen wir es wieder, so lang‘ man Träume noch leben kann“. Wie nah doch deutscher Schlager und das „Erlösungswerk Gottes auf Erden“ beieinander liegen.

Schon wieder ist ein Jahr vergangen ohne das „der Herr“ wiederkam um primär die zubereiteten „Gotteskinder exquisit“ zu sich zu nehmen und sie dadurch von ihrer christlichen Verpflichtung dieser Welt gegenüber zu erlösen. Primär deshalb, da Gott von den neuapostolischen Aposteln mittlerweile zugestanden wird, dass er souverän entscheiden sowie handeln kann und deshalb auch nicht von NAK-Aposteln versiegelte „Gotteskinder basic“ und „Gotteskinder superior“ von Jesus dem Christus bei seiner erwarteten Wiederkunft angenommen werden könnten. Doch wie sagte kürzlich ein amtierender Bezirksapostel zu diesem Thema: (…)


Anmerkung: Der Artikel enthielt auf Seite 2 einen Druckfehler. Das Gewicht einer Hostie wurde mit circa 20 Gramm angegeben. Richtig muss es heißen circa 0,2 Gramm. Dies wurde eben korrigiert. 26.12.17, 23.16 Uhr


Der ganze Jahresrückblick steht hier zum Download zur Verfügung:

NAK Raus aus der Komfortzone

Klare Positionierung bitte!

Nicht nur zum Advent: 
Raus aus der Komfortzone

Der nac.today-Artikel vom 17. Dezember 2017 – „Zum Advent: Raus aus der Komfortzone“ – hat die naktalk-Redaktion gleich so angeregt, dass sie die dortige Überschrift – leicht abgeändert – für diesen Artikel übernommen hat. Raus aus der Komfortzone! Von welcher Komfortzone ist denn da die Rede und wer ist damit gemeint? Und was ist überhaupt ein Komfortzone? (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
nac.today: Zum Advent: Raus aus der Komfortzone

Licht nach dem Dunkel - 10 Jahre christliche Zivilcourage

Lichtblick trotz Widerstand

10 Jahre christliche Zivilcourage

Das Jahr 2007 war für die Neuapostolische Kirche alles andere 
als ruhmreich – mit einer Ausnahme.

Der Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Die Bilanz „10 Jahre Verein LINDD – Licht nach dem Dunkel e. V.“ steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
LINDD – Licht nach dem Dunkel e. V.

10 Jahre NAK Betriebsunfall

Im kirchenhistorischen Zwischenlager

Ein „Betriebsunfall“ wird 10 Jahre alt


Aufarbeitungsdesaster im kirchenhistorischen
 Zwischenlager geparkt

Vor zehn Jahren – am 4. Dezember 2007 – fand in der Neuapostolischen Kirche (NAK) der zweite Informationsabend statt, dessen Kirchengeschichtsteil eine Welle des Protestes auslöste. Ausgestrahlt wurde er in viele europäische Gemeinden. In der Ankündigung dieses Abends wurde darauf hingewiesen, dass „es neben anderen ausgelesenen Themen vor allem um Fragen zur Kirchengeschichte“ gehen wird. Und wenn die Apostel von Kirchengeschichte sprechen, dann sehen sie in ihr eine Art „Doppelnatur“, so wie sie im Katechismus Jesus dem Christus zugeschrieben wird. Zum einen ist man stolz auf die eigene Geschichte – siehe Jubiläumsjahr „150 Jahre Neuapostolische Kirche“ – und zum anderen möchte man heute von egoistischem und machtorientierten Handeln leitender Apostel in der Vergangenheit nichts mehr wissen.

Allein schon die Wörter „Kirchengeschichte“ und „Vergangenheit“ polarisieren innerhalb des „Volkes Gottes“. Die einen möchten die ganze Wahrheit erfahren und die anderen huldigen dem Motto „was da hinten das mag schwinden, ich will nichts davon!“. (…)


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Reaktion auf offenen Brief an Stammapostel Schneider

Wir warten auf die Wiederkunft Christi

Dann werden wir nichts mehr fragen …

Offener Brief erzeugte Reaktion eines Gotteskindes

Am Sonntag den 19. November 2017, wurde nach dem Lesen eines Ausschnitts der Predigt von Stammapostel Jean-Luc Schneider, welche er am 29. Oktober 2017 in Dublin gehalten hat, auf naktalk.de durch die naktalk-Redaktion ein offener Brief veröffentlicht. Dieser war an Stammapostel Jean-Luc Schneider adressiert und verglich einige Aussagen der Predigt mit aktuellen Handlungsweisen. Letztlich mahnte er wiederholt die Veröffentlichung des NAK-Forschungsberichts an.

Nachdem ein Gotteskind diesen offenen Brief gelesen hatte, reagierte dieses in Form eines Briefes an die naktalk-Redaktion. Der Verfasser dieses Leserbriefes möchte keine Veröffentlichung. Jedoch ist der Inhalt so bezeichnend, dass er der NAK-interessierten Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden sollte. Selbstverständlich bleiben dabei die Persönlichkeitsrechte gewahrt und der Inhalt wird hier anonym abgedruckt. Soviel darf jedoch verraten werden, um den Inhalt besser einordnen zu können: Es handelt sich um einen Bruder im Alter von Mitte siebzig. Dieser war Jahrzehnte lang als Amtsträger tätig und stand auch in der Verantwortung eines Gemeindeleiters. In seinem Leserbrief schreibt er: (…)


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Weiterführende Links:

Offener Brief an Stammapostel Jean-Luc Schneider
Video auf na.today – Auszug Predigt Stammapostel Schneider in Dublin

NAK suchte Zeitzeugen

Von Erfahrungen anderer lernen

NAK suchte Zeitzeugen!


Vor 30 Jahren waren sie noch ein Segen.
 Vor 10 Jahren kamen sie nicht mehr gelegen.

Es gab in der Neuapostolischen Kirche einmal eine Zeit, da wurden Zeitzeugen nicht diskriminiert indem ihnen unterstellt wurde, ihre Erfahrungen und Erinnerungen seien so gut wie nichts wert. Da wurden sie von der Kirchenleitung sogar gesucht und aufgefordert, ihre Erlebnisse niederzuschreiben, damit die jungen Geschwister daran teilhaben können. Diese Zeitzeugenerinnerungen würden den jungen Gotteskindern sogar zum Segen gereichen und es wäre schade, „wenn solche Kernstücke unseres neuapostolischen Glaubens verlorengingen“. So wurde im Jahre 1987 in der Wächterstimme aufgerufen darüber einmal nachzudenken: (…)

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NAK Bezirksapostel in Dortmund und Essen

Essen 2017: Speisung knapp daneben

Essen ist fertig!

Diese Woche ist die geballte Ladung göttlicher Sendung in Dortmund und Essen (Nordrhein-Westfalen) versammelt. Der Stammapostel und alle Bezirksapostel der Erde, zusammen mit den Bezirksapostelhelfern, beraten sich. Am heutigen Samstag ist es dann wieder soweit. Zu Ehren der hochrangigen Apostelschar wird am Abend ein Festkonzert veranstaltet. Am Sonntag predigt dann ein Teil von ihnen – unter Ausschluss der Öffentlichkeit – in der neuapostolischen Gemeinde Essen-Rüttenscheid mit Übertragung in einige NAK-Gemeinden. Dort in Essen-Rüttenscheid gibt es zwar imposante 550 Sitzplätze, aber was ist das schon, wenn im Umkreis von nur 50 Kilometern offenbar neun Millionen Menschen leben und allein die Stadt Essen 600.000 Einwohner zählt.

Stammapostel J. G. Bischoff war beim letzten von ihm durchgeführten Gottesdienst auf Erden im April 1960 immerhin in der Essener Gruga-Halle. Dorthin hätte auch Stammapostel Jean-Luc Schneider die interessierte Öffentlichkeit einladen können – rechtzeitig versteht sich. Zum Beispiel zu einer Evangelisationsveranstaltung, anstatt mit den versammelten Bezirksaposteln heute das Düsseldorfer Messegelände zu besichtigen, anschließend ein Privatkonzert zu genießen und am morgigen Sonntag nur der „eigenen Familie“ zu dienen. (…)


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Weiterführende Links:
nac.today: Essen ist vorbereitet auf den Stammapostel

Freiheit für den NAK Forschungsbericht

Dublin-Predigt und die Realität

(Per E-Mail an Stammapostel Schneider gesendet am 20.11.2017)

Naivität, Kalkül oder Realitätsverlust?

Wie viele große Worte und Appelle hat diese Welt schon gehört? Und warum gibt es trotzdem soviel Verdrossenheit? Die Dublin-Predigt von Stammapostel Jean-Luc Schneider in Bezug auf die Realtiät könnte erneut diese Frage beantworten.

Freiheit für den NAK Forschungsbericht

Der offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung:

Ehre sei unserem Stammapostel

Backnang 2017: Ehre dem Stammapostel

„Der Stammapostel betritt die Halle“

Am Sonntag, den 19. November 2017, ist es soweit: Stammapostel Jean-Luc Schneider kommt nach Backnang (Baden-Württemberg) um dort einen Gottesdienst durchzuführen. Und wie es in den letzten Jahren immer wieder zu erleben war, wird im Vorspann eine eigene Website – speziell für diesen einen Stammapostelbesuch – eingerichtet. Im Fall Backnang hat dieser Webauftritt folgende Adresse:

http://ich.bin-dabei.org

In Anlehnung an das Motto des Internationalen Jugendtages 2019 – „Hier bin ich“ – heißt das Motto für den Stammapostelbesuch in Backnang: „Ich bin dabei“. Bei soviel Kreativität liegt es nahe, beim nächsten stammapostolischen Hochamt das Motto „Hier bin ich dabei“ oder „Ich bin hier dabei“ oder gar „Hier bin ich, ich kann nicht anders, ich bin dabei“ zu wählen. Doch Spaß beiseite.

Ehre sei unserem StammapostelSeit es im „Erlösungswerk Gottes auf Erden und mitten in der Kirche Christi“ das Stammapostelamt mit entsprechender personaler Besetzung gibt, hat der Begriff „Verehrung“ unterschiedliche Blüten getragen. Von Exzess bis gemäßigt dürfte bisher alles dabei gewesen sein. Je nach Selbstbewusstsein und Ego der betreffenden Person. Bis heute hat es jedoch noch kein Träger dieses aussergewöhnlichen Amtes geschafft, ein ganz normaler Mensch unter anderen Menschen in der Neuapostolischen Kirche (NAK) zu sein oder zu bleiben. Dabei bezeichnen sie sich selbst – die Stammapostel – als Diener aller. Sie „vertreten“ nur den Wanderprediger Jesus den Christus und sind nur Werkzeuge in seiner Hand. Doch solange es dieses „Haupt der Apostel“ gibt, solange wird ihm schon besondere Ehre gezollt. Dabei hat der amtierende Stammapostel Jean-Luc Schneider doch selbst das große Motto – wie ein Herold – in die weite Welt posaunt: Ehre sei Gott unserem Vater! Offensichtlich hat er das Wörtchen „auch“ vergessen. Ehre sei auch Gott unserem Vater. Denn Jean-Luc Schneider selbst lässt sich bis heute, wie alle seine Vorgänger, mehr oder weniger ehren wo immer er „die Halle betritt“. (…)


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NAK - Sind Entschlafene blind?

Blick aus der Ewigkeit

Sind Entschlafene blind?

Am Sonntag, den 29. Oktober 2017, war es wieder so weit. Die kindlich-gläubigen Gotteskinder wurden auf den Gottesdienst für Entschlafene „vorbereitet“.

Die Überschrift in den Leitgedanken zum Gottesdienst für die Amtsträger lautete:

Rettung durch Fürsprache.

Und die Botschaft:

„Wir trachten nach unserem Heil und
setzen uns auch für das des anderen ein.“

NAK - Sind Entschlafene blind?

Die neuapostolischen Seelenrettungs- und Einsatzkräfte sind wieder an der Fürbittarbeit. Das in das international bekannte Notsignal „SOS“ hineininterpretierte „save our souls“ bekommt so eine wörtliche Bedeutung. Noch schnell die nächsten Tage für eine autorisierte Fürsprache nutzen um noch viele unerlöste Seelen aus den Fängen des „Fürsten dieser Welt“ zu entreißen. Dabei werden den Gotteskindern von Bezirksaposteln auch immer wieder einmal besondere „Kategorien“ von Verstorbenen zur Fürbitte ans Glaubensherz gelegt. So wie im Monatsbrief November 2017 vom süddeutschen Bezirksapostel Michael Ehrich: (…)


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