Die betrogene NAK-Jugend 1958

Die betrogene NAK-Jugend

Einem Forschungsbericht würdig:

Drohbotschaft an Konfirmanden, „Blitz-Wahl“ von Walter Schmidt zum Stammapostel, der eine Versöhnung ablehnte und Gottes Offenbarung an eine Frau statt an die Apostel.

Zwei Wochen vor dem ersten Jahrestag der „Feierstunde zur Versöhnung“ in Düsseldorf und angesichts des immer noch von der Kirchenleitung verheimlichten Forschungsberichts über die Botschaftszeit unter Stammapostel J. G. Bischoff, soll mit diesem Beitrag an die extreme psychische Einwirkung erinnert werden, welcher auch die gerade einmal 14-jährigen Heranwachsenden — seitens des kurz darauf gewählten neuen Stammapostels Walter Schmidt —  über sich ergehen lassen mussten.

Die betrogene NAK-Jugend 1958

Glauben an die Unsterblichkeit eines Hochbetagten oder „zurückbleiben“

Wir schreiben das Frühjahr 1958. Seit über 6 Jahren wird die Botschaft von Stammapostel J. G. Bischoff in Wort und Schrift den neuapostolischen Mitgliedern eingeprägt. Bisher hat sie schon tausendfaches Leid verursacht. J. G. Bischoff befindet sich im 88. Lebensjahr. Zum Jahresanfang schreibt sein Sohn und ständiger Begleiter Fritz Bischoff im Amtsblatt zum 60-jähriges Amtsjubiläum seines Vaters, dass dieser am 9. Januar 1898 in der Gemeinde Mainz das Diakonenamt empfangen hat. Dabei stellt er fest:

„Von denen, die in jener denkwürdigen Stunde aus der Hand des Apostels ein Amt zum Dienste in der Gemeinde empfingen, ist er der einzige, der heute noch lebt. Der ihm damals den Sendungsauftrag gab, ist längst in jene Welt gegangen wie auch seine Mitbrüder, die sich zur gleichen Stunde unter den segnenden Händen des Apostels befanden.“ (Fettdruck nicht im Original)

Zu dieser Zeit war es kein Geheimnis, dass J. G. Bischoff — was die wahrscheinliche Restzeit seines Lebens betraf — sich im absolut letzten Stadium befand. Sein Sohn schrieb ja, dass er „der letzte Überlebende“ war. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Stammapostel Schmidt spricht zu den Konfirmanden – Abschrift aus Amtsblatt 1958

Gedanken zu den Leitgedanken 11.11.15

Gemeinschaft mit Gott

Wochengottesdienst, 11./12.11.2015

Textwort:
Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis,
so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
 (1. Johannes 1,6)

Der Artikel steht unter Leitgedanken zum Download zur Verfügung.

Bitte um Sachspenden für die LEA Meßstetten

Liebe Deinen Nächsten – ganz praktisch

Der Winter kommt (relativ) sicher. Heimatvertriebene (Flüchtlinge) benötigen dringend Winterkleidung

Gestern wurde im NAK-Kirchenbezirk Albstadt zu einer Sachspende aufgerufen. Diese bezieht sich konkret auf die Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge (LEA) in Meßstetten auf der schwäbischen Alb. Wie an vielen anderen Orten herrscht hier aktuell eine Überbelegung. Die für rund 1000 Menschen vorgesehene Aufnahmestelle ist momentan mit rund 3400 Menschen belegt. Darunter viele Kinder und etliche schwangere Frauen.

Benötigt werden dringend:

  • Winterkleidung für Männer
  • Winterschuhe für Männer (am besten wären neue oder neuwertige)
  • Kinderwägen, Buggy´s
  • Mahlstifte und Malsachen für Kinder
  • Wolle und Strickzeug
  • Auch Koffer können gut gebraucht werden

Die Sachspenden können am Sonntag, 15. November 2015 um 10.30 Uhr in der
Kirchengemeinde der Neuapostolischen Kirche in Balingen
Behrstraße 64,
72336 Balingen,
abgegeben werden. Dort werden sie im Anschluss durch Beauftragte der LEA Meßstetten abgeholt.

Sollte dieser Termin unpassend sein, können auch andere Möglichkeiten abgesprochen werden. Dazu bitte einfach mit mir in Verbindung setzen. Dann könnte vor dem 15.11.15 ein anderer Abgabeort ausgemacht werden. Wenn keine Transportmöglichkeit besteht, aus welchen Gründen auch immer, dann kann möglicherweise eine Abholung vor Ort beim Spender organisiert werden. Einzugsgebiet für eine Abholung ist eine maximale Entfernung von ca. 30 Km von Balingen.


Hier steht ein Info-Flyer zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Links:

Bitte um Sachspenden für LEA Meßstetten

Was kann die NAK von Martin Luther lernen

Spuren von Luther im Erlösungswerk NAK

Verschlusssache »Forschungsbericht« erinnert jedoch an Verhältnisse vor der Reformation

Am 31. Oktober 2015 — pünktlich zum evangelischen Reformationstag — hat auch die Neuapostolische Kirche (NAK) in ihrem Online-Nachrichtenmagazin „nac.today“ dem bekannten Theologen Martin Luther einen Artikel gewidmet und Antworten auf die selbst gestellte Frage „wer war dieser Mann?“ gegeben. Dabei ist es verwunderlich, dass sich eine autokratisch geführte Kirche — wie die NAK — löblich über einen Reformator äußert, der genau gegen die lehrmäßigen Auswirkungen solcher Führungsstrukturen gewirkt hat und unter denselben zu leiden hatte. Es war dieser autokrate Führungsstil der damaligen Katholischen Kirche, durch welchen ein Informationsmonopol aufgebaut wurde. Den Gläubigen hat man nur das wissen lassen und gelehrt, was den eigenen kirchen- und machtpolitischen Interessen nicht zuwider lief. Nun schreibt gerade die Neuapostolische Kirche — welche auch heute noch ein partikuläres Informationsmonpol installiert hat — einen wohlwollenden Artikel über diesen hochkarätigen und Tacheles redenden Theologen.

Was kann die NAK von Martin Luther lernen

Das mag unter anderem auch daran liegen, dass sogar das »Erlösungswerk innerhalb der Kirche Christi« — so das Selbstverständnis der NAK — aus geburtstechnischen Gründen wohl nicht an Frater Martinus vorbeikommt. Denn ohne diesen genialen Theologen des 16. Jahrhunderts gäbe es wahrscheinlich gar keine Neuapostolische Kirche und somit kein Erlösungswerk des Herrn der Neuzeit. Dies bezeugte zumindest kein Geringerer als Stammapostel Wilhelm Leber in einem Interview mit dem evangelischen Nachrichtenmagazin „idea“. Diesbezüglich gab er auf die Frage, ob er der Katholischen oder der Evangelischen Kirche näher steht die Antwort:

„Die Reformation hat uns enorm genützt. Ohne sie hätte sich unsere Kirche kaum entwickeln können.“

(…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Links:

 

Offener Brief an Stammapostel Schneider

Offener Brief an Stammapostel Schneider – Versöhnliche Reformation?

(An Stammapostel Schneider per E-Mail gesendet am 31.10.2015)

Lieber Bruder und Stammapostel Schneider,

wie doch die Zeit vergeht. Heute vor einem Jahr überraschte sicher einige — welche schon seit vielen Jahren eine Versöhnung zwischen der Neuapostolischen Kirche (NAK) und der Apostolischen Gemeinschaft (AG) anmahnten — eine offizielle Verlautbarung:

»Feierstunde mit Versöhnungserklärung geplant«

Was schon fast als unmöglich in die neuapostolische Kirchengeschichte eingegangen wäre, sollte nun doch noch war werden? Vorsichtiger Optimismus blühte auf, denn an Enttäuschungen fehlte es in der Vergangenheit nicht.

In dieser Verlautbarung war unter anderem zu lesen:

„Zur Feierstunde eingeladen sind insbesondere Zeitzeugen, die die Trennung miterlebt haben oder von ihr betroffen waren. Die Plätze in der Kirche sind begrenzt. Deshalb bitten wir um Verständnis, dass Einlasskarten ausgegeben werden. Diese können bei der jeweils zuständigen Kirchenverwaltung unter Angabe der Gründe für das Interesse sowie unter Angabe von Adresse und Telefonnummer bestellt werden.“ (Fettdruck nicht im Original)

Tatsächlich waren insbesondere Zeitzeugen eingeladen. Und zwar auch von Seiten der Neuapostolischen Kirche. Plötzlich tauchten jedoch — kurz nach dieser Verlautbarung — die alten dunklen Schatten des Zweifels an einer ehrlichen Versöhnung wieder auf. Diese offizielle Ankündigung wurde am 31. Oktober 2014 zwar im Internet auf den offiziellen Webseiten der NAK und AG veröffentlicht, allerdings nicht den neuapostolischen Mitgliedern vor Ort in den Gemeinden bekannt gegeben. Nachdem ich damals einen süddeutschen Bezirksevangelisten gefragt hatte, ob nicht wenigstens ein Aushang angebracht werden könnte, kam die lapidare Antwort: „Dazu habe ich keinen Auftrag vom Bezirksapostel“. Der betreffende Bezirksapostel Michael Ehrich — in diesem Fall — ein Träger des „Amtes der Versöhnung“ hat also, zumindest passiv, die Bekanntmachung in den Gemeinden verhindert. Das betraf natürlich auch die zur Feierstunde eingeladenen Zeitzeugen, welche — mit großer Wahrscheinlichkeit — keine geübten Internetnutzer waren. Die zur Verfügung stehenden Einlasskarten konnten von der primären Zielgruppe gar nicht angefordert werden! Das war unfassbar aber leider traurige Tatsache.

Der gleiche Bezirksapostel wird aber nicht müde, für das Missionswerk der Gebietskirche Süddeutschland fleißig in den Gemeinden Werbung für finanzielle Spenden zu machen. Sind das die Werte — von denen Sie in Düsseldorf sprachen — die vermittelte werden sollen? Im nach hinein wurde dann bekannt, dass im Kreis der Bezirksapostel der Gedanke einer beabsichtigten Versöhnung wohl nicht sehr begeistert aufgenommen wurde und man sich über einen Wortlaut bezüglich der Erklärung zur Versöhnung nicht einigen konnte. Bis Sie dann wohl Ihres Amtes walteten und gesagt haben sollen:

„Ihr könnt sagen was Ihr wollt. Aber ich will die Versöhnung!“

(…) Der ganze Brief steht hier zum Download zur Verfügung:


Stammapostel Schneider - Wenn Gott Stopp sagt

Bedienungsanleitung zum Ziel

Am 19. Juli 2015 führte Stammapostel Jean Luc Schneider im Stadion „Tata Raphaël“ in Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) einen Jugend-Gottesdienst durch. Dabei erhielten rund 22.500 Teilnehmer eine „Bedienungsanleitung zum Ziel“. Beim Lesen des Berichts über diesen Gottesdienst kann einen schon das Gefühl überkommen, dass der christliche Glaube für die Neuapo-stolische Kirche manchmal so etwas ist wie eine geführte Safari oder Geocaching.

Ebenfalls drängt sich der Vergleich mit einem Monopoly-Spiel auf, wo es für alle, welche die Bedienungsanleitung nicht recht verstanden haben, einmal heißen wird: „Gehen Sie nicht über Los und ziehen sie keine 4000 DM ein!“

Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand der 24. Vers aus dem 139. Psalm des Königs David:

„Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege“.

Das Ziel

Das Textwort wurde von Stammapostel Schneider wohl dann auch gleich in direkten Bezug zum „Ziel“ gesetzt, als er sagte

„Um zu wissen, ob man auf dem guten Weg ist, muss man zunächst etwas tun:
Man muss das Ziel bestimmen, das man erreichen will“.

Hier kann schon einmal ein deutliches Stopp-Zeichen gesetzt werden, aber nicht von Gott, sondern vom aufmerksamen Leser dieses Psalms. David ging es offensichtlich nicht um ein zu erreichendes Ziel, sondern darum, von Gott geleitet zu werden. Denn daraus ergibt sich ein — wie auch immer in der Zukunft gedachtes — Ziel von ganz alleine. Gott weiß ja alles und er meint es nur gut mit seinen Geschöpfen, so wie es David am Beginn dieses Psalms so bewegend ausdrückt:

„HERR, Du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. (…) Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.“

Kann man sich wohler fühlen, als von allen Seiten von Gott umgeben zu sein und seine Hand über sich zu spüren? Und das im Jetzt und nicht an einem irgendwann vielleicht erreichten Ziel. Das Erstreben eines in der Ferne liegenden „Ziels“ ist — zumindest nach den folgende Psalmworten — überflüssig: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Weiterführender Link:
nac.today-Artikel: Richtungsweisend mit Stopp-Zeichen

Gedanken zu den Leitgedanken

Gott ist mit uns

Sonntagsgottesdienst, 18.10.2015

Textwort:
Sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der Herr, und arbeitet!
Denn ich bin mit euch, spricht der Herr Zebaoth.“ (Haggai 2,4b)

Der Artikel steht unter Leitgedanken zum Download zur Verfügung.

Bezirksapostel Nadolny - Kugelschreiber in der Hand Gottes

Wolfgang Nadolny – Ein Apostel auf Abwegen

Kürzlich las ich in einem Artikel des aktuellen Buches „Aus Gnaden erwählt …?“ — Band 3 —  von Rudolf Stiegelmeyr die Passage über eine Amtseinsetzung vom 29. Juni 2014 durch Bezirksapostel Wolfgang Nadolny, Berlin/Brandenburg. Diese Zeilen stammten aus einer Abschrift jenes Gottesdienstes und wurden dank Detlef Streich veröffentlicht.

Bezirksapostel Nadolny - Kugelschreiber in der Hand Gottes

Dabei berührten mich folgende Worte des Bezirksapostels, welche er während der Ansprache vor der Amtseinsetzung des designierten Priesters sprach, äusserst unangenehm:

„Ein Amtsträger ist wie der Stift in der Hand eines Schreibers.
Wenn man einen Kugelschreiber nimmt und er will und will nicht?
Was macht man damit?
In die Mülltonne, weg damit.
So macht es Gott, wenn ich nicht mehr in seiner Hand tauge.“

Beängstigend wenig Ehrfurcht

Auch wenn es mancher Apostel der Neuzeit schon vergessen habe sollte: Der christliche Glaube hat viele Bezüge zum frühen Judentum. Und dieses hatte schon früh eine heilige Ehrfurcht vor dem Schöpfer Himmels und der Erde. Der Name Gottes besteht für das Judentum aus den vier Konso-nanten יהוה jhwh. Aus Respekt vor der Heiligkeit dieses Namens wurde seine Aussprache schon relativ früh gemieden, und deswegen hat man statt des Gottesnamens ’ădônāj „(mein) Herr“ gelesen. Dabei gründet sich dieser Respekt auf dem Gebot, welches Gott dem Mose auf dem Berg Sinai gegen hatte:

„Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.“

In der deutschen Sprache gibt es verschiedene Synonyme für das Wort „mißbrauchen“. Eines davon heißt: Schindluder treiben. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Gedanken zu den Leitgedanken

Errettung, nicht Gericht

Sonntagsgottesdienst, 11.10.2015

Textwort:
„Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.“ (
Johannes 3,17)

Der Artikel steht unter Leitgedanken zum Download zur Verfügung.

Kleiner Mensch - Grosser Auftrag

Kleiner Mensch – Grosser Aufwand

Bei vielen Amtsträgern klingt der große Ämtergottesdienst vom 27. September 2015 in Düsseldorf sicher noch nach. Dort hat Stammapostel Schneider in besonderer Weise die Bescheidenheit und „die Demut in der Ausübung des Amtsauftrags“ betont. Auf der Website der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen wird darüber berichtet:

„,Als Amtsträger sind wir Diener Gottes‘, beschrieb Stammapostel Schneider die Funktion der Seelsorger in der Neuapostolischen Kirche. Das Amt sei keine Würde, der Einzelne kein ,Würden-träger‘, sondern als Diener ein Arbeiter in der Kirche Jesu Christi.“

Kleiner Mensch - Grosser Auftrag
Nur Diener und Arbeiter

Auch der Stammapostel ist nur als Diener ein Arbeiter in der Kirche Jesu Christi, genau so wie ein Diakon, Priester oder Bezirksältester. Allerdings gibt es doch noch gravierende Unterschiede. Ein Unterschied dieses Arbeiters zu den meisten anderen ist seine Profession. Der Stammapostel wurde nicht nur von seinem Vorgänger berufen, sondern seine Arbeit ist auch sein Beruf. Er ist ein bezahlter Diener. Das ist einer der Unterschiede zu den vielen zehntausend ehrenamtlichen Dienern und Arbeitern in der Neuapostolischen Kirche. Dabei gibt es in der Gruppe der bezahlten Diener und Arbeiter weitere Unterschiede: Die Gehaltsstruktur. Je nach hierarchischer Positionierung des bezahlten Dieners und Arbeiters wird das jeweilige Gehalt bezahlt. Da es hier nicht um „Gotteslohn“, sondern um sehr stattliche — heutzutage bis zu sechsstellige — Beträge im Jahr geht, wird diese Gehaltsstruktur seit der Entstehung der Neuapostolischen Kirche — vor 152 Jahren — streng geheim gehalten.

Der Stammapostel kommt!

Ein weiterer großer Unterschied zwischen den Dienern und Arbeitern im „Erlösungswerk NAK“ ist die Begeisterung, welche der Besuch eines einzelnen dieser Diener auslöst. Vorausgesetzt es ist der Richtige. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung: