Bezirksapostel Nadolny: Gott auf mich nicht angewiesen

Gott kann auch ohne Apostel

Auch wenn aufgrund knapper zeitlicher Ressourcen für ein paar Wochen zum Nachdenken anregende Artikel rar waren, die Wächter schlafen nicht!
Eine die zentrale NAK-Kirchenlehre betreffende Auffälligkeit, welche kürzlich offenbar wurde, hat Detlef Streich kommentiert.

Hier steht der Gastbeitrag zum Download zur Verfügung:

Welche NAK wird Gastmitglied in der ACK Deutschland?

Bundes-ACK-Gastmitglied ohne Körper

Am 7. Februar 2019 gab die ACK Deutschland auf ihrer Website bekannt:

„Auf der kommenden Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland am 3.-4. April 2019 in Hofgeismar wird die Neuapostolische Kirche (NAK) als neues Gastmitglied der ACK aufgenommen werden.“

Was auf den ersten Blick nicht auffällt: Es gibt gar keine „Neuapostolische Kirche“ die als Körperschaft einen Vertrag als neues Gastmitglied mit der »Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland e.V.« eingehen könnte. In Deutschland gibt es nur vier Gebietskirchen die jeweils als eigene Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R.), mit jeweils einem eigenen Kirchenpräsidenten fungieren.

  • Die ACK gliedert sich in lokale ACK´s. Hier können lokale NAK-Gemeinden Mitglied werden.
  • In regionale ACK´s. Hier können NAK-Gebietskirchen Mitglied werden.
  • In die ACK Deutschland, oder formal richtig »Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland e.V.«. Hier könnte eine „Neuapostolische Kirche Deutschland K.d.ö.R.“ Mitglied werden, welche es jedoch nicht gibt.

Um herauszubekommen mit wem die »Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland e.V.« nun einen Vertrag über eine NAK-Gastmitgliedschaft abschließen möchte, hat sich Franz-Christian Schlangen der Sache angenommen und entsprechende Anfragen formuliert.

Alles dazu ist auf seiner Website unter folgendem Link einsehbar.

Die beiden Schriftstücke von Franz-Christian Schlangen an die ACK und andere Adressen stehen auch hier zum Download zur Verfügung:

 
Zeitgemäße Perspektive zur Schöpfung

Stammapostel Schneider zur Schöpfung

Zeitgemäße Perspektive zur Schöpfung

von Stammapostel Jean-Luc Schneider und eine alternative Darstellung 
von Wieni Dhani Heiniger

Am 11. November 2018 titelte die NAK Schweiz:

„Stammapostel Jean Luc Schneider diente in Uster mit
zeitgemässer Perspektive zur Schöpfung“.

Dies war Anlass für Wieni Dhani Heiniger einen offenen Brief an Stammapostel Schneider zu verfassen. Des Weiteren hat er zu der von Schneider gepredigten zeitgemäßen Perspektive zur Schöpfung seine persönliche zeitgemäße Perspektive zur Schöpfung verfasst. Titel: „Ein etwas anderer Religionsunterricht“. Dieser offene Brief mit dem Anhang „Ein etwas anderer Religions-unterricht“ steht auf der Webseite dieses Artikels zum Download zur Verfügung.

Grundlage für die Predigt von Stammapostel Schneider in Uster war ein Wort aus 1. Mose 1, 27:

„Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; 
und schuf sie als Mann und Frau“.

Die von Stammapostel Schneider vertretene zeitgemäße Perspektive auf diese Schöpfungs-Überlieferung heißt: Adam war tatsächlich der erste Mensch, aus Erde geformt und Eva tatsächlich der zweite Mensch, aus einer Rippe Adams gebaut. Auch die Schlange, den Baum der Erkenntnis und die lieblich anzusehende Frucht gab es wirklich! Und somit auch den sogenannten Sündenfall durch das Essen der „verbotenen Frucht“. Diese „zeitgemäße“ Perspektive zementiert die Lehre einer grundsätzlichen „Gefangenschaft in der Sünde“, aus der Sonntag für Sonntag durch Freisprache erlöst werden muss. Zur Sündengeißel predigte Schneider in Uster: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Der offene Brief mit „ein etwas anderer Religionsunterricht“ von Wieni Dhani Heiniger steht hier zum Download zur Verfügung:

NAK Ausstieg: Schwarzer Mann vor dem Licht

Heilung sucht ihre Wege

Wege der Aufarbeitung nach NAK-Ausstieg

Die Neuapostolische Kirche ist nach ihrem Selbstverständnis das „Erlösungswerk Gottes auf Erden“. Immer wieder fühlen sich jedoch Mitglieder geistlich missbraucht. Nach oft jahrzehntelangem, aufrichtigem sich in die Gemeinschaft einbringen und unbezahlbaren ehrenamtlichem Einsatz, sowie hohen finanziellen „Opfern“ an die NAK, wird diesen Mitgliedern bewusst, dass nicht der Mensch, die „Seele“, im Zentrum dieser Glaubensgemeinschaft steht, sondern das „System NAK“ mit ihren rigiden Strukturen und dem unbedingt geforderten „Glaubensgehorsam“. Wer kritisch nachfrägt wird bald ignoriert. Wer die vielen Widersprüche nicht mehr aushält und aus der NAK austritt, ist schnell für die ehemaligen „Segensträger“ und „Glaubensgeschwister“ nur noch Luft.

Wege zur Aufarbeitung des Erlebten – nach einem Ausstritt aus der NAK – gibt es sicher etliche. Einer davon ist, sich in verschiedenen Formen manches „von der Seele“ zu schreiben, wie das hier veröffentlichte Beispiel zeigt. Naktalk bedankt sich beim Autor diese Zeilen hier veröffentlichen zu dürfen.

Die Gedanken „Der schwarze Mann und das Licht“ 

– Geschrieben für die Apostel der Neuapostolischen Kirche – stehen hier zum Download zur Verfügung:



Ein weiteres Beispiel von Aufarbeitung zeigt Dhani Heiniger mit seinem offenen Brief an Stammapostel Jean-Luc Schneider „Ein etwas anderer Gottesdienst“, der auf naktalk im September 2017 veröffentlicht wurde.


Der Verein »LINDD  – Licht nach dem Dunkel e. V.«  kümmert sich schon seit über 10 Jahren um geistlich- und sexuell missbrauchte Kirchenmitglieder.

Exkllusivität versus Exklusivismus

Ein bedeutender Unterschied

In der ökumenischen Diskussion wird immer wieder von Exklusivität gesprochen und geschrieben, besonders im Zusammenhang mit der Neuapostolischen Kirche. Doch ist „exklusiv sein“ wirklich der Stimmungstöter im interkonfessionellen Dialog? Rudolf J. Stiegelmayr hat in einem Kommentar diese Thematik theologisch differenziert.


Der Kommentar „Exklusivismus verhindert Ökumene, nicht Exklusivität“ steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
Kirchen- und Gesellschaftsreform – Autor: Rudolf J. Stiegelmayr

NAK-Ausstieg: Heilung scheint möglich

NAK-Ausstieg: Heilung scheint möglich

Ja – es gibt ein Leben nach der NAK

Aus den Schaukästen vor neuapostolischen Kirchengebäuden lächeln und strahlen Frauen, Männer, Kinder, alt und jung, die vorbeigehenden Passanten an. Dabei werden gleichzeitig – Monat für Monat – neue Botschaften transportiert, welche den neuapostolischen Glauben als attraktiv und Sinn gebend darstellen sollen.

NAK-Ausstieg: Heilung scheint möglich

Doch es gibt auch die anderen Seiten. Die zum Teil tief tragischen Seiten. Wenn zum Beispiel Mitgliedern der Neuapostolischen Kirche (NAK) das Lachen und die Lebensfreude Stück um Stück genommen wurden. Leider gibt es keine Plakate in den lokalen Schaukästen, welche auch diese Neuapostolische Kirche darstellen. Dafür haben aber betroffene Mitglieder immer wieder einmal die Kraft und den Mut ihre ganz persönlichen Erfahrungen zu dokumentieren und anderen mitzuteilen. Es sind Berichte die erschüttern und betroffen manchen. Auch wenn es vielleicht nicht die „Masse“ ist, welche durch ihre Erfahrungen in der Neuapostolischen Kirche traumatisiert wurden, so ist doch jeder einzelne Fall ein Fall zu viel. Ein ehemaliges Mitglied der NAK drückte sich einmal so aus:

„Ich bin kein Aussteiger – sondern ein Flüchtling – aus der NAK!“

Auch hier ist eine generelle Aufarbeitung seitens der Kirchenleitung dringend erforderlich. 


Herzlichen Dank an Dhani Heiniger, welcher «naktalk» freundlicherweise die Erlaubnis gegeben hat, seinen Erfahrungsbericht hier zum Download zur Verfügung zu stellen:


Weiterführender Link:

Dhani Heiniger ist heute selbständig und tritt als WIENI, Clown, Pantomime, Komiker und Zauberer auf.

Bei Interesse gibt es hier weitere Informationen:
WIENI, Clown, Pantomime, Komiker, Zauberer

Augsburger Allgemeine: Weg vom Diktatorischen

Mitgliederschwund durch strenge Gehorsamsstruktur

Die NAK: Zu streng – zu diktatorisch

Ein Zustand von Ratlosigkeit und der Traum von Aufgeschlossenheit

Seit einigen Jahren hat sich das „Erlösungswerk innerhalb der Kirche Christi“ – die Neuapostolische Kirche (NAK) – eine Vision gegeben

„Eine Kirche, in der sich Menschen wohl fühlen und – vom Heiligen Geist und der Liebe zu Gott erfüllt – ihr Leben nach dem Evangelium Jesu Christi ausrichten und sich so auf Sein Wiederkommen und das ewige Leben vorbereiten.“

Augsburger Allgemeine: Weg vom Diktatorischen

Allein schon die ersten Worte dieser „Vision“ könnten einem Christen das Herz warm werden lassen. Könnten – wenn die Realität oft nicht anders aussehen würde. So werden zum Beispiel in der NAK immer mehr Amtsträger ihres Amtes enthoben oder geben es gleich selbst zurück. Die Neuapostolische Kirche Süddeutschland K.d.ö.R. hat zum Beispiel in nur einem Jahr 500 Amtsträgern „verloren“. Waren es im Oktober 2015 noch 6.300 Amtsträger, so betrug ihre Zahl im September 2016 nur noch 5.800. Was ist mit ihnen passiert? Allein durch Zurruhesetzungen ist dieser dramatische Schwund nicht zu erklären. Und warum konnten die Lücken nicht „verzäumt“ werden, wie man früher so gern sagte?

So mancher langjähriger und stets pflichtbewusster Amtsträger – dem „Gottes Erwählung“ zu diesem Dienst so ganz ungöttlich genommen wurde – ist kurz darauf sogar aus der NAK ausgetreten. Nicht aus Trotz, sondern weil plötzlich wieder Zeit zum Nachdenken und Reflektieren vorhanden war. Und da wurde so manchem klar, welche zum Teil unchristlichen Strukturen die NAK beherrschen. Aber nicht nur Amtsträgern geht es so, sondern auch vielen „einfachen“ Gemeindemitgliedern. So bringt es die „Augsburger-Allgemeine“ in einem Bericht auf den Punkt in dem sie titelt: Weg vom Diktatorischen. Weiter heißt es im Artikel: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Links:

„Augsburger Allgemeine“ – Weg vom Diktatorischen

„Augsburger Allgemeine“ – Vom Bankmitarbeiter zum Priester

NAK in der DDR - Mut zur Öffentlichkeit

NAK-Geschichte und Öffentlichkeitsarbeit

Olaf Wieland:

Mut zur Öffentlichkeit

Einladung an Prof. Dr. em. und Bezirksältesten i. R. Günter Törner

So wie der Stammapostel i. R. und jetziger Schirmherr von NAK-karitativ Dr. Wilhelm Leber „sich vorgenommen hatte, die von Stammapostel Fehr angestoßenen Entwicklungen mit Mut und Entschlossenheit weiterzutreiben.“, so möchte ich Sie bitten, lieber Bruder Törner, daran anzuknüpfen und die Chance zu ergreifen, die aktuelle Einladung des Politikwissenschaftlers und Publizisten Doz. Dr. phil. habil. Stefan Bollinger und stellvertretenden Vorsitzenden der Hellen Panke e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin – vom 08.11.2016 anzunehmen.


Der ganze Brief steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
„Helle Panke“ e.V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin

Glaubenskrise und mangelnde Ursachenforschung

Nicht schlappmachen ohne Ursachenforschung

Für Stammapostel Jean-Luc Schneider besteht der mögliche Glaube an Jesus dem Christus in heutiger Zeit scheinbar aus einer einfachen Gegenüberstellung:

Wenn Christen in den vergangenen 2000 Jahren trotz Grausamkeiten, Krieg, Mord, Ungerechtigkeiten, Erdbeben, Naturkatastrophen und anderen Widerwärtigkeiten an Jesus Christus geglaubt haben, dann müsste es ihnen heute – trotz deutlicher Verfehlungen auch in der Neuapostolischen Kirche – erst recht möglich sein. Oder anders gesagt: Wenn zum Beispiel die Neuapostolische Kirche heute nicht durchgängig ehrlich ist und vieles den Gläubigen verheimlicht, dann ist das noch lange nicht so schlimm wie auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden!

Dabei wird ein wichtiger Punkt vergessen: Jesus der Christus hat mit Kirche – so wie sie sich heute meist offenbart – nichts zu tun. Auch deshalb verlassen viele gläubige Menschen die Kirchen. Eben nicht weil sie an Jesus den Christus nicht mehr glauben, sondern gerade weil sie an ihn und an seine ursprüngliche – nicht von einem Katechismus verfälschte – Lehre glauben.

Glaubenskrise und mangelnde Ursachenforschung

Überlegungen zur mangelnden Ursachenforschung

Zu diesen Predigtaussagen von Stammapostel Jean-Luc Schneider hat sich Rudolf J. Stiegelmeyr ausführliche Gedanken gemacht. Seine Betrachtungen stehen unter folgendem Link zum Download zur Verfügung:

Mangelnde Ursachenforschung in Fragen der gegenwärtigen Glaubenskrise


Abschrift Videoausschnitt Gottesdienst am 19. September 2016 Krefeld durch Stammapostel Schneider:

Nicht schlappmachen!

Wenn man sich so mit der Geschichte der Menschheit, der Christenheit beschäftigt, was da alles geschehen ist. Grausames, Krieg, Mord, Ungerechtigkeit, Erdbeben, Naturkatastrophen, alles Mögliche. Eigentlich wäre es absolut unmöglich, dass die Menschen trotzdem weiterhin an Jesus Christus glauben. […]

Es gab immer wieder Christen die weitergeglaubt haben an Jesus Christus und die ihren Nach-kommen diesen Glauben übermittelt haben. Und jetzt kommen wir zu unserer Zeit. Und siehe da, hier in unserem guten alten Europa wird der christliche Glaube immer schwächer. […]

Es ist in der Neuapostolischen Kirche wie in den anderen Kirchen. Es ist nicht so, dass die Leute sagen, ok, dieser Glaube, diese Kirche gefällt mir jetzt, ich geh jetzt in eine andere Kirche. Das wäre nicht mal das Schlimmste, lasst mich das mal so sagen. Was dramatisch ist, sie verlieren den Glauben an Jesus Christus, die Beziehung zu Jesus Christus geht verloren. […]

Und jetzt will man uns erklären, ja aber in unserer Zeit mit all dem was geschieht, und diese Unvollkommenheiten der Menschen, der Kirchenleitung, der Christen, das kann man gar nicht mehr. Ist das wirklich schlimmer als all das was die Christenheit 2000 Jahre lang erlebt hat? Und wenn unsere Generation jetzt schlapp macht, wird diese Botschaft nicht weitergetragen! […]


Die Abschrift steht auch hier zum Download zur Verfügung:

NAK Exklusive Erwählung mit ökumenischem Reinheitssiegel

Exklusive Erwählung mit Reinheitssiegel

Bezirksapostelversammlung modifiziert neuapostolisches Kirchen- und Erwählungsverständnis

Ein Beitrag von Rudolf J. Stiegelmeyr, im September 2016
(Aktualisierte Version vom 25.09.16, 19.02 Uhr)


In den jüngsten Bezirksapostelversammlungen (oberstes Leitungs- und Entscheidungsgremium) der Neuapostolischen Kirche in Johannesburg (Oktober 2015) und Zürich (März 2016) hat das neuapostolische Kirchenoberhaupt, Stammapostel Jean-Luc Schneider, den neuapostolischen Erwählungsbegriff vor dem Hintergrund des neuapostolischen Kirchenverständnisses neu definiert und dogmatisch in das nunmehr gültige Heilskonzept seiner Kirche eingebettet. Dies wurde nun in einer Sonderausgabe der sog. Leitgedanken (Predigtanleitung für NAK-Geistliche) veröffentlicht und zur sonntäglichen Predigt für die Gläubigen freigegeben. Dabei fällt auf, dass Schneider – im Gegensatz zu seinen Vorgängern im Amt Leber und Fehr – die Glaubenslehre seiner Kirche zunehmend restriktiver gestaltet. War es das (zumindest theoretische) Anliegen von Leber und Fehr noch, die neuapostolische Kirche wo möglich ökumenetauglicher zu gestalten, scheint Schneider nun – vielleicht angesichts des dramatischen Mitglieder- und damit verbunden nicht zuletzt Autoritätsschwundes der Apostel – die Glaubenszügel wieder stärker anziehen zu wollen, indem er die neuapostolischen Alleinstellungsmerkmale entgegen allen ökumenischen Bestrebungen wieder deutlicher in den Vordergrund rückt. Auf einige wenige soll im Folgenden eingegangen werden. (…)


Der ganze Beitrag steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
Kirchenreform und Gesellschaftsreform, die beiden Seiten ein und der selben Medaille