NAK Mehr Bildung schadet nicht

»Jugend forscht« wäre toll

Mehr Bildung schadet nicht

Vorfreude auf Jugendtag in Leipzig offenbart Bildungslücken

Es soll ein Ereignis der Superlative werden: Der Jugendtag am 17. Juni 2018 in Leipzig. Schon Kirchenpräsident Rüdiger Krause hat in einer „emotionalen“ Video-Ansprache das „Feuer der Begeisterung“ entzündet:

„Insbesondere lade ich natürlich die Jugend zu diesem großen Ereignis ein, aber es ist auch noch viel viel Platz für euch ihr lieben Geschwister. Wir wollen nämlich auch im Rahmen dieses Jugendtages am Samstag den 16. Juni 2018 das Pop-Oratorium »Ich bin« aufführen. […] Und ihr alle, ihr lieben Geschwister, ihr seid auch eingeladen, denn die Halle in Leipzig bietet genügend Platz und wir können bestimmt noch um die 5.000 Geschwister dazu einladen zum ersten Nord- und Ostdeutschen Jugendtag.“

Dieses zusätzliche Publikum ist sehr willkommen, denn dann klingelt es erst so richtig in der Kirchenkasse. Was Krause in seiner Ansprache noch verschwiegen hat: Der Eintrittspreis für das Pop-Oratorium beträgt zwischen 14 und 40 Euro und der für den Jugendtag zwischen 10 und 20 Euro. So sichern rund 5.000 zusätzliche Teilnehmer ca. 200.000 Euro zusätzliche Einnahmen für die veranstaltende NAK Nord- und Ostdeutschland K.d.ö.R.. (…)


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NAK Dessau Baustellenfest in aller Stille

Kirchenleitung ohne Strahlkraft

Neue Kirche NAK Dessau:
Statt Richtfest – Baustellenfest in aller Stille

Morgen, Freitag 6. April 2018, 15 Uhr, findet am neuen – noch im Bau befindlichen – Kirchengebäude der Gemeinde Dessau ein Baustellenfest statt. Aus der offiziellen Bekanntmachung auf der Webseite der Gemeinde Dessau ist allerdings nur folgendes zu entnehmen: (…)


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Weiterführende Links:
NAK Dessau Baustellenfest

Alle Artikel zum „Fall Dessau“

Kurzschluss nach Karfreitag

Lang lebe der neue Gott

Kurzschluss nach Karfreitag

Der Samstag zwischen Karfreitag und Ostersonntag ist wohl so etwas wie „zwischen den Tagen“. Nach schwerer Folter hat der Tod eingesetzt, jedoch ist das neue Leben noch nicht sichtbar. Die Auferstehung noch nicht vollbracht. Man könnte diesen Tag als Tag der Besinnung und inneren Einkehr nutzen. Einfach einmal ruhig sein und in sich selbst hinein hören.

In der nac.today Redaktion hat dieser Samstag „dazwischen“ offensichtlich nicht nur eine aphrodisierende Wirkung ausgelöst, sondern darüber hinaus einen geistlichen Kurzschluss verursacht. So zumindest der Eindruck wenn man den Artikel „Gottes Liebe ist nicht totzukriegen“ vom 31. März 2018 liest.
Schon der Titel lässt einen nachdenklich werden. Auch wenn er ein tiefsinniger Brückenschlag zur Kreuzigung Jesu Christi mit anschließender Auferstehung darstellen soll, so weiß der in den christlichen Glauben Eingeweihte, dass gerade dieser Tod Erfüllung der Liebe Gottes ist, so widersinnig das für nicht Eingeweihte klingt. Jesus der Christus selbst sagte laut Johannes: (…)


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Weiterführender Link:
nac.today: Gottes Liebe ist nicht totzukriegen

Das letzte dumme Schaf

„Ergibt so gesehen keinen Sinn“

Das letzte (dumme) Schaf

Als Jesus der Christus über diese Erde ging, da hatte er ein scharfes Auge auf jene gerichtet, welche sich als geistliche Führer darstellten und erwarteten, dass ihnen die Mitglieder ihrer Glaubensrichtung gehorsam nachfolgten. Diese Führer schienen über die Weisheiten und Erkenntnisse zu verfügen, von denen sich die Gläubigen geistlich zu ernähren hatten. Doch Jesus der Christus hatte sie durchschaut und kennzeichnende Worte gefunden, welche in den „sieben Weherufen über die Schriftgelehrten und Pharisäer“ überliefert sind. Nachzulesen in Matthäus 23, 13-33.

Darin spricht er mehrmals von Heuchlern und das sie frisch getünchten Gräbern gleichen die von außen schön aussehen, im Innern aber voll von Totengebeinen und lauter Verwesung sind.

Was ist das nun, wenn ein geistlicher Lehrer sich als sprechender Mund Gottes darstellt und der eigenen Lehre widerspricht? (…)


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NAK Was heißt Schwester - was heißt Bruder?

Rainer Storck: Unsere katholischen Geschwister

Was heißt Schwester – was heißt Bruder?

Am 12. März 2018 hat Rainer Storck, Kirchenpräsident und Bezirksapostel der Neuapostolischen Kirche (NAK) Westdeutschland, den katholischen Gläubigen in Mainz kondoliert. Ihr ehemaliger Oberhirte, Karl Kardinal Lehmann, ist am 11. März 2018 verstorben. In seinem Kondolenzschreiben schreibt Storck unter anderem:

„Wir fühlen mit in der Trauer unserer katholischen Geschwister im Bistum Mainz
 um einen großen Kirchenmann.“

Nun schreibt ein Bezirksapostel der NAK: „unsere katholischen Geschwister“. Was will er damit ausdrücken? Das katholische Gläubige tatsächlich Brüder und Schwestern von neuapostolischen Gläubigen sind? Offensichtlich ja! Was verbindet Brüder und Schwestern bei genauerer Betrachtung? (…)


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NAK Mysterium soll helfen

Mehr Gottesdienstbesucher durch Unerklärliches

Ein Mysterium soll helfen

Gottesdienste werden immer weniger besucht. Unerklärliches Geheimnis soll Mitglieder nun wieder animieren.

Was waren das noch für schöne Zeiten, als die Neuapostolische Kirche (NAK) fern ab aller anderen christlichen Kirchen und Gemeinschaften hinter ihren exklusivistischen Glaubensmauern ungestört ihr erlöst-werden-Dasein ausleben konnte. Eine ganz eigenen Glaubenswelt – mit einer ganz eigenen Glaubenssprache –, die durch keine fremden Einflüsse „verunreinigt“ wurde. Gottnah und gottfern war messerscharf von einander getrennt. Alle neuapostolischen Gotteskinder waren durch die Handauflegung eines Apostels „drinnen“, also gottnah und alle anderen Pseudo-Christen waren dann logischer-weise „draußen“, oder gottfern. Ja – Pseudo-Christen, denn nicht einmal die in anderen Kirchen und Gemeinschaften „rite“ durchgeführte Taufe wurde von neuapostolischen Aposteln als vor Gott gültig anerkannt. Sie musste erst – falls ein anderer Christ neuapostolisch werden wollte – Kraft des wirkenden Apostelamtes als gültig „bestätigt“ werden. (…)


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NAK Heuchler vor Gott

Vorbei am Willen Gottes

Heuchler vor Gott

Es geschieht täglich vor unseren Augen. Menschen geben sich für etwas aus, was sie nicht sind und predigen etwas, was sie nicht halten. Solche Menschen nennen sich zum Beispiel Apostel der Neuapostolischen Kirche. Sie nennen sich „Werkzeuge in der Hand Jesu Christi“ im „Erlösungswerk Gottes auf Erden und inmitten der Kirche Christi“. Sie predigen und lehren sich als heilsnotwendig. Sie bezeichnen sich als einzig legitime Wortverkündiger, als einzig legitime Verwalter der Sakramente „Abendmahl“ und „Versiegelung“. Die legitime Taufe gestehen sie großzügig der ganzen Kirche Christi zu. Sie allein definieren Amtsstufen und -strukturen. Sie lehren von sich, dass nur sie das Wort Gottes richtig vermitteln und nur sie gültige Sündenvergebung verkündigen können. Sie behaupten von sich den Willen Gottes zu kennen. Sie predigen die Liebe, während sie gleichzeitig Menschen betrügen. Sie lehren ebenso, dass es drei Klassen von Gotteskindern gibt: Gotteskind weil von Gott geschaffen. Gotteskind, weil „rite“ getauft. Gotteskind, weil „rite“ getauft und von einem neuaposto-lischen Apostel versiegelt. Sie selbst zählen sich zur letzteren Klasse, zur Elite der Gotteskinder, zu den Erstlingen. (…)


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5 Jahre naktalk

5 Jahre naktalk und ein Frühjahrsputz

5 Jahre »naktalk«

Frühjahrsputz mit kleiner Zwischenbilanz

Seit nunmehr 5 Jahren ist »naktalk« online. Da wurde es Zeit für einen strukturellen und optischen Frühjahrsputz. Begonnen hat »naktalk« im Frühjahr 2013, damals noch unter dem Domainnamen „www.versoehnung-jetzt.de“. Nachdem Stammapostel Wilhlem Leber zum Abschlussgottesdienst des EJT 2009 in Düsseldorf an exponierter Stelle pathetisch die Worte verkündete „Wir strecken uns aus nach der Versöhnung“ – eine um Jahrzehnte verspätete Selbstverständlichkeit – und bis Anfang 2013 immer noch keine Versöhnung mit der Apostolischen Gemeinschaft stattgefunden hatte, reichte es endgültig. Dies war der Grund und Startschuss für die Initiative „Versöhnung jetzt!“. Jetzt – und nicht irgendwann oder am Sankt-Nimmerleins-Tag. Das Maß „ewiger Unversöhnlichkeit“ der neuaposto-lischen Apostel – oder nach ihrem Selbstverständnis des „Amtes der Versöhnung“ – war übervoll. Wenn es auch eine bescheidene Initiative war, so war es wenigstens eine. Die Ironie dabei ist, dass »naktalk« indirekt von den NAK-Aposteln selbst – durch ihr antichristliches Verhalten – als eine Art öffentlicher Protest ins Leben gerufen wurde. (…)


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NAK Zynismus statt Aufarbeitung

Dankbar für die Vergangenheit

Aua! – Neuapostolischer Zynismus

Am 21. Januar 2018 fand in der Gemeinde Berlin-Lichtenberg für den Bezirk Berlin-Brandenburg ein Gottesdienst für Amtsträger statt. Ursprünglich sollte dieser von Bezirksapostel Wolfgang Nadolny durchgeführt werden, jedoch kam überraschend Stammapostel Jean-Luc Schneider zu Besuch. Er hatte kein Einreisevisum für eine geplante Reise nach Pakistan bekommen und nutzte diese Gelegenheit.

In jenem Gottesdienst sprach Stammapostel Schneider auch von „leeren Kirchen“ – gemeint waren die Eigenen. Um möglichen Gründen auf die Spur zu kommen, wurde jedoch nicht eine kritische Selbstreflexion in Betracht gezogen, sondern die Ursache bei Gott gefunden: So predigte er:
 (…)


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Stammapostel Schneider: Wir sind dankbar für die Vergangenheit

Kirchen sollen untereinander solidarisch sein

NAK hat besondere Aufgaben

Tarnen und täuschen

Das 11. Gebot der NAK: Kirchen sollen untereinander solidarisch sein

Alle Christen kennen sie oder wissen zumindest dass es sie gibt: Die zehn Gebote, welche jeweils beginnen mit: Du sollst …
Wenn nun die Neuapostolische Kirche (NAK) über ihr Nachrichtenorgan »nac.today« ein 11. Gebot publiziert, dann weckt dies Interesse genauer hinzusehen. Durch den Adressaten „Kirchen“ richtet sich dieses neue Gebot an die NAK selbst, sowie alle Kirchen um sie herum. Besonders interessant ist diese pauschale Aufforderung deshalb, da die NAK aktuell immer noch alle anderen christlichen Kirchen und Gemeinschaften als „defizitär“ betrachtet. Solidarität zwischen defizitären Kirchen und exklusivem „Erlösungswerk Gottes auf Erden“?

Erst seit wenigen Jahren, in ihrer offiziellen 155-jährigen Geschichte, suchen neuapostolische Apostel Kontakt zu anderen Kirchen. Bis dahin gab es zwar eine „Kirche Christi“, diese war jedoch aus Sicht der Apostel ausschließlich die Neuapostolische Kirche. Alle anderen Kirchen und christlichen Gemeinschaften waren somit nicht „Kirche Christi“, sondern irgend etwas anderes. Doch plötzlich scheint den alleinigen „Gesandten Jesu Christi“ ein Licht aufgegangen zu sein und sie mussten sich eingestehen, dass sie mit diesem Selbstverständnis vollkommen daneben lagen. So sagte der Berliner Apostel Klaus Katens am 25. März 2017 in einem Gottesdienst für Senioren: (…)


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nac.today: Kirchen sollen untereinander solidarisch sein