NAK Dessau Kirchenabriss möglicher Immobilienskandal

Kirchenabriss NAK Dessau undurchsichtig

Noch steht das Kirchengebäude. Steckt hinter dem geplanten Neubau ein möglicher Immobilienskandal?

Nach Informationen von »naktalk« steht es noch: das historische neuapostolische Kirchengebäude der Gemeinde Dessau. In den letzten Wochen gab es seitens der Architektin i. R. Frau Dipl.-Ing. Ilona Porstein und des gelernten Architekten und Apostels i. R. Helmut König vehemente Stimmen gegen einen Abriss, welchen dieser als einen Willkürakt bezeichnet. Nach seiner Ansicht soll hier eine bautechnisch gesunde Kirche einem Neubau weichen. Mitbestimmungsrechte der Gemeindemitglieder gibt es nicht, da die Gemeinden einer neuapostolischen Gebietskirche rechtlich unselbstständig sind und zentral verwaltet werden.

NAK Dessau Kirchenabriss möglicher Immobilienskandal

Obendrein scheinen die betroffenen Gemeindemitglieder – laut Apostel i. R. König – bezüglich einer eigenen und offenen Meinung eingeschüchtert zu sein. Dies ist jedoch um so unverständlicher, da das Kirchengebäude in Dessau nicht durch die Neuapostolische Kirche und von ihr beauftragten Firmen gebaut, wieder aufgebaut und umgebaut wurde, sondern in der Hauptsache durch gigantische unbezahlte Eigenleistung der Mitglieder. Möglichst viel ehrenamtlich Arbeiten für die Neuapostolische Kirche – ja; bei Bedarf mitentscheiden – nein. So lautet das kircheninterne Prinzip der leitenden Apostel was die oft so uneigennützig denkenden und handelnden  Mitglieder betrifft.

Nun gibt es aktuell weitere Versuche die zuständige Kirchenleitung mit guten Argumenten doch noch umzustimmen. Auch wenn das Kirchengebäude schon profaniert ist und die Pläne für den Neubau stehen. Wie bekannt wurde, herrscht bezüglich dem geplanten Abriss und Neubau nicht nur kircheninternes, sondern auch allgemeines Unverständnis. Die Mitteldeutsche Zeitung titelte in einem Artikel vom 29. März 2017: „Nicht ganz unumstritten: Diese Dessauer Kirche weicht einem Neubau“. (…)


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Artikel der Mitteldeutschen Zeitung: Nicht unumstritten Diese Dessauer Kirche weicht einem Neubau

NAK Kirchenabriss in Dessau - Eine königliche Ansprache

Jesus Christus als Architekt

Eine königliche Ansprache

Wenn Jesus der Christus zum Architekt und Leonardo da Vinci zum Augenzeugen des „letzten Abendmahls“ wird.

Unter der Überschrift: „Wenn von den Alten mal einer aufsteht …“ wurde vom Online-Magazin „glaubenskultur“ eine spontane, emotionale und kritische Rede von Apostel i. R. König wiedergegeben, welche dieser am 19 . März 2017 – während der Entwidmungsveranstaltung für das Kirchengebäude in Dessau – gehalten hatte. Nachdem ein geplanter Videovortrag nicht starten wollte, nutze der seit Ende 2000 im Ruhestand lebende Apostel die Gelegenheit, stand auf und begann seine Rede mit den Worten:

„Hier stehe ich, da braucht man nicht auf den Knopf zu drücken. In meinem Herzen steht große Dankbarkeit.“

NAK Kirchenabriss in Dessau - Eine königliche Ansprache

Wäre nun ein hochbetagter Bruder „XY“ aus der 4. Bankreihe vorne links aufgestanden, wäre das sicher bemerkenswert gewesen, jedoch noch kein besonderer Grund die gehaltene Ansprache genauer unter die Lupe zu nehmen. Nun ist aber ein „Apostel Jesu Christi“ aufgestanden, der auch noch viele Jahre für den Bezirk zuständig war, in welchem die Kirchengemeinde Dessau  liegt. Und wenn ein „Apostel Jesu Christi“ aufsteht – auch wenn er arbeitsrechtlich ein Ruhender ist – dann sollten aus seinem Mund Worte mit geistlichem Schwergewicht kommen.

Der Einstieg, „In meinem Herzen steht große Dankbarkeit.“ zielte auf etwas ganz bestimmtes ab. Apostel i. R. König hatte sich schon im Vorfeld der Entwidmung gefragt, was Jesus der Christus zum Dessauer Kirchengebäude sagt. Die für ihn klare Antwort offenbarte er unmittelbar: (…)


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Wenn von den Alten mal einer aufsteht …

Nicht unumstritten Diese Dessauer Kirche weicht einem Neubau

NAK ab sofort gemeinsames Abendmahl möglich

Eilmeldung aus Zürich

Gemeinsames Abendmahl unter Apostolischen ab sofort möglich

Es ist viele Jahrzehnte her, als sie vor den Trennungen gemeinsam – den einen HERRN sichtbar bekennend – zum „Tisch des Herrn“ gingen: Apostolische Schwestern und Brüder der

  • Neuapostolischen Kirche (NAK)
  • des Reformiert-apostolischen Gemeindebundes (RAG)
  • der Vereinigung Apostolischer Christen Schweiz (VAC)
  • der Apostolischen Gemeinschaft (AG)
  • der Apostolischen Gemeinschaft des Saarlandes (AGdS)

sowie noch viele mehr.

NAK ab sofort gemeinsames Abendmahl möglich

Durch Querelen, Missstimmungen, menschlichen Egoismus und Machtstreben, sowie daraus folgenden Amtsenthebungen und Kirchenausschlüssen – was alles natürlich nicht vom Heiligen Geist inspiriert war – entstanden nach und nach viele „alternative“ apostolische Zusammenschlüsse und Gemeinschaften. Doch für welche entschied sich wohl der ursprünglich „gemeinsame HERR“? (…)


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Steuergelder für den IKT 2014 in München

Satte Steuergelder für IKT 2014

Rätsel um Geheimhaltung der Finanzierung des Internationalen Kirchentages (IKT) 2014 in München gelöst. Das „Reich Gottes mitten unter uns“ wurde auch mit satten Steuergeldern finanziert. 

Es war ein großes „Glaubensfest“ welches die Neuapostolische Kirche Süddeutschland K.d.ö.R. im Sommer 2014 in der bayerischen Landeshauptstadt veranstaltete. Als nach drei Tagen „Das Reich Gottes mitten unter uns“ die Tore geschlossen wurden, war jedoch schnell klar: Alle die nun der Auffassung waren, Offenheit, Ehrlichkeit und Wahrheit – grundlegende Tugenden im „Reich Gottes“ – wären spätestens durch den IKT 2014 eine Selbstverständlichkeit im „Erlösungswerk Gottes innerhalb der Kirche Christi“, schlugen schnell und hart wieder auf dem Boden der Tatsachen auf. (…)

Und dies obwohl ein körperschaftliches „Erlösungswerk für die ganze Menschheit“ schon aus ihrem Selbstverständnis heraus einer Rechenschaft gegenüber der Öffentlichkeit verpflichtet ist.

Wieder einmal werden Finanzen von „Gesandten Jesu Christi“ zum Betriebsgeheimnis erklärt. Nur warum? Welches Geheimnis steckt dahinter? Interessanterweise haben die Organisatoren im Vorfeld durchaus eine veranschlagte Summe genannt: (…)


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Boykott NAK Versöhnungsfeier Greiz 2017

Zweite Farce in Greiz ohne naktalk

Was ist schöner, als wenn es nach Streit, Trennung und Diskriminierung eine ehrliche und aufrichtige Versöhnung gibt! Schlimm genug, dass es überhaupt Streit, Trennung und Diskriminierung zwischen „Gotteskindern“ gab, welche doch der Welt ein glaubwürdiges Zeugnis von der Liebe Gottes zu allen Menschen ablegen sollten.

Boykott NAK Versöhnungsfeier Greiz 2017

Noch schlimmer, dass die Neuapostolische Kirche – welche im Jahre 1921 Apostel und Mitglieder aus ihren eigenen Reihen ausgeschlossen hat – sich erst nach unfassbaren 96 Jahren zu einer Versöhnung bereit erklärt. Allein das reicht schon aus, um den Aposteln des „Erlösungswerkes innerhalb der Kirche Christi“ – so wie sich die Neuapostolische Kirche selbst definiert – eine göttliche Gesandtschaft abzusprechen. (…)


Die ganze Boykottbegründung steht hier zum Download zur Verfügung:

Neuapostolische Kernschmelze

NAK-Kernaufgabe schmilzt dahin

Zentrales NAK-Standbein (baldige) „Wiederkunft Jesu“ bricht weg – Bezirksapostel Ehrich ruft Amtsträger zu gegenseitiger Überwachung auf – NAK-Apostel demaskieren sich selbst

Ein Schreckgespenst geht langsam aber sicher durch die süddeutschen Gemeinden des „Erlösungswerkes innerhalb der Kirche Christi“. Die laut dem Neuen Testament gegebene Verheißung der Wiederkunft Jesu Christi ist für manches neuapostolische Mitglied anscheinend kaum mehr zu vernehmen. Es sieht so aus als ob der Heilige Geist aktuell andere Schwerpunkte setzt oder die betreffenden Amtsträger gar verlassen hat. So schreibt Bezirksapostel Michael Ehrich in seinem Rundschreiben „Mit brennender Sorge“ für März 2017 eindringlich an die Amtsträger der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland K.d.ö.R.:

„Liebe Brüder, hier und da sprechen mich Geschwister an, dass sie in den Gottesdiensten zur Wiederkunft Jesu eigentlich kaum noch etwas hören würden. Das hat mich sehr nachdenklich gemacht.“


Neuapostolische KernschmelzeDie Formulierung „hier und da“ entspricht wohl noch keinem flächendeckenden Mangel dieses eschatologischen Predigtinhalts, jedoch hat dieser „hier und da“-Hinweis besorgter Gotteskinder ausgereicht, um den obersten Geistlichen der süddeutschen Gebietskirche nachdenklich werden zu lassen. (…)


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Die Erkenntnis der Apostel

Offensichtliche Weichenstellung der Apostel

Am gestrigen Montag wurde der Schweizer Bezirksapostel Markus Fehlbaum mit einer Aussage zitiert, welche eine der Antworten gibt, warum sich das „Erlösungswerk innerhalb der Kirche Christi“ unaufhaltsam anschickt, einen Standort nach dem andern – innerhalb dieser „Kirche Christi“ – zu schließen und aufzulösen. Die Erkenntnis der ApostelEine Kirche lebt grundsätzlich vom Glauben der Menschen, welche eben an sie glauben. Und wie der Schweizer Kirchenpräsident richtig erkannt hat, ohne Vertrauen bricht der Sicherheit schenkende Glaube in sich zusammen, Angst und Unsicherheit breiten sich aus. Darüber täuschen auch noch so schmucke Image-Kampagnen und Hochglanz-Werbeprospekte nicht hinweg. Die vermehrte Abwendung von den Menschen – hier den neuapostolischen Aposteln – welche für diesen dramatischen Vertrauensverlust verantwortlich zeichnen, ist die natürliche Folge.


„Die Erkenntnis der Apostel“ steht hier zum Download zur Verfügung:


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„Fehlendes Vertrauen führt zu Angst und Unsicherheit“

Augsburger Allgemeine: Weg vom Diktatorischen

Mitgliederschwund durch strenge Gehorsamsstruktur

Die NAK: Zu streng – zu diktatorisch

Ein Zustand von Ratlosigkeit und der Traum von Aufgeschlossenheit

Seit einigen Jahren hat sich das „Erlösungswerk innerhalb der Kirche Christi“ – die Neuapostolische Kirche (NAK) – eine Vision gegeben

„Eine Kirche, in der sich Menschen wohl fühlen und – vom Heiligen Geist und der Liebe zu Gott erfüllt – ihr Leben nach dem Evangelium Jesu Christi ausrichten und sich so auf Sein Wiederkommen und das ewige Leben vorbereiten.“

Augsburger Allgemeine: Weg vom Diktatorischen

Allein schon die ersten Worte dieser „Vision“ könnten einem Christen das Herz warm werden lassen. Könnten – wenn die Realität oft nicht anders aussehen würde. So werden zum Beispiel in der NAK immer mehr Amtsträger ihres Amtes enthoben oder geben es gleich selbst zurück. Die Neuapostolische Kirche Süddeutschland K.d.ö.R. hat zum Beispiel in nur einem Jahr 500 Amtsträgern „verloren“. Waren es im Oktober 2015 noch 6.300 Amtsträger, so betrug ihre Zahl im September 2016 nur noch 5.800. Was ist mit ihnen passiert? Allein durch Zurruhesetzungen ist dieser dramatische Schwund nicht zu erklären. Und warum konnten die Lücken nicht „verzäumt“ werden, wie man früher so gern sagte?

So mancher langjähriger und stets pflichtbewusster Amtsträger – dem „Gottes Erwählung“ zu diesem Dienst so ganz ungöttlich genommen wurde – ist kurz darauf sogar aus der NAK ausgetreten. Nicht aus Trotz, sondern weil plötzlich wieder Zeit zum Nachdenken und Reflektieren vorhanden war. Und da wurde so manchem klar, welche zum Teil unchristlichen Strukturen die NAK beherrschen. Aber nicht nur Amtsträgern geht es so, sondern auch vielen „einfachen“ Gemeindemitgliedern. So bringt es die „Augsburger-Allgemeine“ in einem Bericht auf den Punkt in dem sie titelt: Weg vom Diktatorischen. Weiter heißt es im Artikel: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Links:

„Augsburger Allgemeine“ – Weg vom Diktatorischen

„Augsburger Allgemeine“ – Vom Bankmitarbeiter zum Priester

Bezirksapostelhelfer Zbinden

Bezirksapostelhelfer: Fragliche Beauftragungen

Abschrift

Ausschnitt Gottesdienst am 1. Januar 2017 in Biel/Schweiz durch Stammapostel Jean-Luc Schneider (Beauftragung Bezirksapostelhelfer Jürg Zbinden)

Die Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:


Gedanken zur Beauftragung von Apostel Jörg Zbinden zum Bezirksapostelhelfer

Am 1. Januar 2017 wurden für die „Neuapostolische Kirche Schweiz“ die Weichen gestellt, was die zukünftige Leitung dieser Gebietskirche betrifft. Zumindest offiziell an diesem Sonntag, denn hinter den Kulissen wurde dieser Akt sicher schon vorher rechtsverbindlich vollzogen. Bezüglich zeitnaher Nachfolgeregelungen hat sich seit einiger Zeit Weitsicht durchgesetzt. Auch das diese frühzeitig bekanntgegeben werden, war lange Zeit nicht selbstverständlich. Das einmal zum Beispiel ein Stammapostel absolut keinen Nachfolger bestimmen wollte, weil er sich für unsterblich hielt – und damit nach seinem Tod für hunderttausende Kirchenmitglieder ein riesiges Desaster auslöste  – ist schon eine Weile her.

Bezirksapostelhelfer Zbinden

Die aktuelle Beauftragung von Apostel Jürg Zbinden zum Bezirkspostelhelfer ist aber auch eine Gelegenheit darüber nachzudenken, was es damit auf sich hat. Seit rund drei Jahren wird im Kreis des neuapostolischen Apostolates kräftig über das Amtsverständnis nachgedacht. Dieses mal scheint ein diesbezügliches Verständnis sehr komplex zu sein, denn die Bezirksapostelversammlungen, ob europäisch oder international – mit dem geistlichen Oberhaupt, dem Stammapostel an der Spitze – sehen sich diesmal offensichtlich etwas überfordert, so dass offiziell alle Apostel weltweit nach ihren Ansichten und Meinungen befragt werden. So ein Vorgehen ist wohl nicht bei allen wesentlichen Lehranpassungen der Fall.

Was wird nun aktuell unter einem Bezirksapostelhelfer verstanden? (…)


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Bezirksapostel Krause: Wir sind keine Traditionalisten

Stammapostelamt in Gefahr?

Stellt BAP Rüdiger Krause das Stammapostelamt in Frage?

Auf der offiziellen Webseite www.neuapostolisch.de – für welche die Neuapostolische Kirche Hamburg K.d.ö.R., Rüdiger Krause, verantwortlich zeichnet – wird der Verantwortliche selbst am 4. Januar 2017 wie folgt zitiert:

„Es geht darum, was in der Zukunft liegt. Wir sind keine Traditionalisten, sondern ausgerichtet auf das, was vorne ist.“

Bezirksapostel Krause: Wir sind keine Traditionalisten

Was will der Kirchenpräsident der „Neuapostolischen Kirche Nord-Ost“ den Mitgliedern und der ganzen Welt damit sagen? Vielleicht, dass er die Neuapostolische Kirche in Zukunft anders geführt sehen möchte. Schon in Hannover-Süd hat Rüdiger Krause kürzlich demonstriert, dass ein Stammapostel den Altardienst bitte so durchzuführen hat, wie er es für richtig hält und nicht wie es dort üblich ist. Erfolgte dort – seit Einweihung dieser Gemeinde unter Bezirksapostel Wilfried Klingler im Jahre 2015 – die Predigt vom „Ambo“ aus und die Aussonderung des Abendmahls am „Altar“ – beides räumlich deutlich voneinander getrennt, so hat Bezirksapostel Krause das kurzfristig geändert und wieder einen „einheitlichen“ Altar für den Stammapostel-Gottesdienst am 11. Dezember 2016 geschaffen. Stammapostel Jean-Luc Schneider hat sich dann auch an die traditionelle Aussonderung des Abendmahls gehalten und sich dazu nicht vom „Ambo“ wegbewegt.

Bei dem Bekenntnis „wir sind keine Traditionalisten“ fällt aber noch etwas anderes viel schwerer ins Gewicht: Das Stammapostelamt selbst. (…)


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