Gedanken zum Jahresende
Die neuapostolischen Apostel und ihre offensichtliche Furcht vor einem unvorstellbaren Maß göttlicher Weisheit
Noch wenige Stunden und es passiert was jedes Jahr um diese Zeit passiert: Ein neues Kalenderjahr beginnt. Und weil es mit Anfang und Ende, Ende und Anfang zu tun hat, werden vielfältig Rückblicke auf die vergangenen 366 Tage durchgeführt. So soll es in gebotener Kürze auch jetzt geschehen, was das Apostolat des „Erlösungswerkes innerhalb der Kirche Christi“ betrifft.
Zum Anfang dieses Jahres wurde vom Präsidenten der Neuapostolischen Kirche International (NAKI), dem obersten Kirchenleiter und Stammapostel Jean-Luc Schneider das kämpferische Motto „Siegen mit Christus“ herausgegeben. Dieses Motto – unzählige Male aufgegriffen – „entfaltete sich im Laufe des Jahres zu einem Feuerwerk an Impulsen“, so ist es auf «nac.today» zu lesen. Ein ganzes Jahr „Siegen mit Christus“ lag vor dem „Volke Gottes“ – den neuapostolischen Christen. Auch die Bezirksapostel gaben sich besondere Mühe in sogenannten „Spotlights“ auf «nac.today» dieses siegreiche Motto unaufhaltsam virtuos zu „entfalten“.
Ja über was wurde da nicht alles gesiegt oder sollte gesiegt werden: (…)
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