NAK Bezirksapostel - Gehorsam höchste Pflicht

Bezirksapostel Rüdiger Krause: Gehorsam nicht mit Begeisterung

NAK Bezirksapostel - Gehorsam höchste Pflicht

Seit Sonntag den 19. Juni 2016 leitet Bezirksapostel Rüdiger Krause den neu „geschaffenen“ Bezirksapostelbereich „Neuapostolische Kirche in Nord- und Ostdeutschland“. Zu den vom ihm bis dahin betreuten eigenständigen Gebietskirchen (…)


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Der widersprüchliche Christus in der umstrittenen NAK

Die umstrittene Neuapostolische Kirche

Der widersprüchliche Christus 
in der umstrittenen Neuapostolischen Kirche
und der NAK-Forschungsbericht

Der widersprüchliche Christus in der umstrittenen NAK

Die Neuapostolische Kirche International definiert sich selbst als das „Erlösungswerk“ innerhalb der Kirche Christi. Dabei ist das neuapostolische Apostolat für die gesamte Kirche Christi gegeben und hat die Aufgabe, das Heil in Jesus Christus den Menschen anzubieten. Die Vermittlung von Heil erfolgt bis zur Wiederkunft Christi durch die Apostel […].

Die Neuapostolische Kirche wird durch Jesus Christus geleitet.
 Die Apostel verstehen sich als Werkzeug in seiner Hand.

Somit lehrt die Neuapostolische Kirche offiziell: (…)


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NAK Kirchenlehre - Farbwechsel nach Bedarf

Die neuapostolischen Chamäleons

Drei Beispiele, warum die Neuapostolische Kirche umstritten ist und Mitglieder sowie die Öffentlichkeit verkündete Veränderungen genau prüfen sollten.

Was ist ein Chamäleon? Ein leguanartiges Schuppenkriechtier. Die meisten Arten von ihnen haben eine ausgeprägte Farbwechselfähigkeit. Oder anders gesagt: Sie können sich nach Bedarf ihrer Umgebung farblich so anpassen, dass sie nicht mehr ihre ursprüngliche Farbe „bekennen“ und somit von ihrer direkten Umgebung kaum zu unterscheiden sind. Was hat nun dieses Wunder der Natur mit neuapostolischer Kirchenlehre zu tun?

NAK Kirchenlehre - Farbwechsel nach Bedarf

1. Chamäleon: „Opfer ohne Verknüpfung mit Segen“

Fundamentale NAK-Lehre: Opfer ist Grundlage für Segen
Der Katechismus drückt es unmissverständlich aus und schon mit der Überschrift „Opfer und Segen“ wird kein Geheimnis daraus gemacht:

„Es gefällt Gott wohl, wenn ihm Opfer in der rechten Gesinnung dargebracht werden. Damit ist auch Segen verbunden. ,Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. […]. In den Gottesdiensten wird um den Segen für die Opferer und die erbrachten Opfer gebetet. Gott legt Segen auf die materiellen Opfer, […]“.

Auch über die von der Neuapostolischen Kirche (NAK) erwartete, beziehungsweise empfohlene Höhe der zu opfernden Geldmittel gibt es keine Unklarheiten:

„Es ist dem Gläubigen ein Anliegen, seine Dankbarkeit und Liebe Gott gegenüber auch in konkreten Gaben (Opfern) auszudrücken, seien es Geldmittel oder Naturalien. Er kann sich dabei, abgeleitet von Maleachi 3,10, am ,Zehnten‘ orientieren.“

Es gibt unzählige Geschichten, Begebenheiten und Berichte in neuapostolischen Publikationen der letzten Jahrzehnte, wo diese Lehre unterstrichen, bestätigt und als wahr den Mitgliedern tief „in die Seelen eingeprägt“ wurde. Sehr häufig stand dabei das finanzielle oder „materielle“ Opfer im Vordergrund. Nicht umsonst ist zum Beispiel die Neuapostolische Kirche Süddeutschland K.d.ö.R. steinreich. Das vorsichtig geschätzte Vermögen dürfte aktuell ca. 360 Millionen Euro (ohne Grundbesitz und Immobilien) betragen.

Kritiker sprechen von psychischem Druck
Die neuapostolische „Opfer-bringt-Segen-Lehre“ oder auch „Opfer-ist-Grundlage-für-Segen-Lehre“ wurde von Kritikern immer wieder mit psychischem Druck in Verbindung gebracht. Denn im Umkehrschluss hieß und heisst das natürlich: Kein Opfer bringt keinen Segen! Und das konnte für ein „treues Gotteskind“ nur bedrohlich sein. So gab es genug Geschichten, welche den Mitgliedern klar machen sollten: Sogar wenn Du in finanzieller Not bist, gib trotzdem vom Letzten was Du noch hast dein finanzielles Opfer der Kirche, so wirst du gesegnet sein und bekommst es unter anderem auch geldlich zurückerstattet. Dazu hier nur ein kleines Beispiel: In der Zeitschrift „Unsere Familie“ titelte ein Artikel: „Das Opfer wurde gesegnet“. (…)

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NAK Geschichtlicher Brennpunkt Frankfurt am Main

Pfingsten 2016: Dunkler Schatten über Frankfurt am Main

NAK Frankfurt am Main steht für stammapostolische Familiendynastie

„Frankfurt – ein Brennpunkt der Kirchengeschichte“, titelt ein Bericht auf nac.today, wenige Stunden vor Beginn des großen Pfingstgottesdienstes durch Stammapostel Jean-Luc Schneider in Frankfurt am Main. Dabei werden „herausragende Persönlichkeiten in der Geschichte des Kirchenstandorts Frankfurt und der Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland“ in den Mittelpunkt gerückt. Eine Person steht besonders im Mittelpunkt: Johann Gottfried Bischoff

NAK Geschichtlicher Brennpunkt Frankfurt am Main

Und da es hier um den legendärsten und auch noch um einen Frankfurter Stammapostel geht, lohnt es sich mit einem etwas genaueren vorpfingstlichen Blick auf diese herausragende Personalie zu schauen, welche der neuapostolischen Kirchengeschichte bis heute unauslöschliche Brandmahle eingeprägt hat.

Johann Gottfried (J. G.) Bischoff – Widerstreber gegen die Aposteleinheit

Im Artikel heißt es stolz:

„[…] Sein Nachfolger, Apostel Georg Gustav Adolf Ruff, erhielt 1905 Unterstützung von einem jungen Bischof, der so ausgeprägt Geschichte schreiben sollte, wie sonst kaum ein anderer leitender Amtsträger der Neuapostolischen Kirche: Johann Gottfried Bischoff. Keiner seiner Vorgänger und Nachfolger trug länger das Amt des Stammapostels als er: 1930 bis 1960.“

Ja, keiner trug länger das Amt des Stammapostels als „der größte aus dem Geiste Wiedergeborene“ Johann Gottfried Bischoff. Dabei werden von nac.today wichtige Tatsachen verschwiegen. (…)


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Frankfurt – ein Brennpunkt der Kirchengeschichte

Das Stammapostelamt - Der Nagel an dem alles hängt

Ein gefeierter Nagel mit dunklen Seiten

Wo immer Stammapostel Schneider auftritt sind schon im Vorfeld viele außer Rand und Band. Das bekannte Lied von Barclay James Harvest aus den 70er Jahren „Jesus came down from heaven to earth“ war gestern. Das neue Lied heißt: „Chiefapostle came from Zürich to us“. Kurz bevor das Pfingstfest 2016 mit dem Stammapostel auf seinen absoluten Höhepunkt zusteuert – dem sicher alles übertreffenden Gottesdienst durch ihn – gab es noch im Bezirk Lörrach einen Vorgeschmack der Freude, wie sie in noch gesteigerter Form für den 15. Mai zu erwarten ist. Da ist der Stammapostel schon einmal „Das schönste Geburtstagsgeschenk, das man sich vorstellen kann!“.

Das Stammapostelamt - Der Nagel an dem alles hängt

Wie hat am 26. September 1918 der damalige Apostel J. G. Bischoff an seinen Amtskollegen Apostel C. A. Brückner geschrieben:

„Ja, es kommt leider nur zu oft vor, dass den Gesandten [den Aposteln] mehr Ehre gezollt wird als dem Sender, und dahin müssen wir kommen, dass der Herr als Grund und Eckstein an den richtigen Platz kommt in seinem Werk“

Bevor noch ein paar Gedanken zu diesem Thema folgen, hier erst einmal eine Übersicht der „Willkommensnoten“ aus dem Bezirk Lörrach von Anfang Mai, mit dem entsprechenden Hinweistext auf der Webseite www.stammapostelbesuche.de mit Stand vom 7. Mai 2016:
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Webseite Stammapostelbesuche

NAK Flaggschiffgemeinde Denver

Flagge zeigen an den Rocky Mountains

Je schwächer desto mächtiger

Wie mit Sprache gegen die Wirklichkeit angekämpft wird

Ein Artikel auf nac.today vom 27.04.2016 lässt aufhorchen. Er trägt den wuchtigen Titel:
„Eine neue Flaggschiffgemeinde in Denver“

NAK Flaggschiffgemeinde Denver

Im ersten Augenblick wirkt ein solcher Titel schon etwas erschreckend, denn ein Flaggschiff ist ein Kriegsschiff, soviel weiß sicher auch der Durchschnittsleser. Bei „Flaggschiff“ fallen einem dann auch Begriffe ein wie Meer und Hafen. Die US-amerikanische Stadt Denver liegt jedoch an den Rocky Mountains. Was macht also eine „Flaggschiffgemeinde“ so nahe an den Bergen? Eine Antwort darauf könnte das bekannte Lied geben: „Ich hebe meine Augen auf“. Dort heißt es: 
„Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von welchen mir Hilfe kommt. […]“ Und Hilfe von oben scheint dringend nötig, auch in den USA. (…)


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Eine neue Flaggschiffgemeinde in Denver
Denver Flagship Area

NAK Geheimnis um Kosten Kirchentag 2014

6 Millionen Euro für IKT 2014

Kalkulation wohl deutlich aus dem Ruder gelaufen

Kirchentage sind bekannte Veranstaltungen der katholischen und evangelischen Kirche. Sie sind nicht nur ein gigantischer Treffpunkt für Christen vieler Konfessionen, sondern bieten auch die Möglichkeit einander kennenzulernen und miteinander seinen Glauben zu demonstrieren. Des Weiteren ist ein Kirchentag auch eine Präsentation von Vitalität und aktivem christlichen Leben der veranstaltenden Kirche, sowie weiterer teilnehmender Gemeinschaften.

Am 6. Juni 2014 war es dann endlich soweit. Auch das „Erlösungswerk Gottes auf Erden“, die Neuapostolische Kirche International (NAKI) eröffnete ihren ersten Kirchentag. Nachdem ein erstes ähnliches Großereignis im Jahre 2009 in Düsseldorf – der Europäische Jugendtag – erfolgreich über die Bühne ging, sollte nur wenige Jahre später ein zweites kirchliches Großereignis stattfinden. Im Vorfeld konnte auf der eigens erstellten Website gelesen werden:

„Zum ersten Mal veranstaltet die Neuapostolische Kirche International ein solches Großereignis, zu dem alle Kirchenmitglieder und Gäste, unabhängig von ihrer Konfession und Religion, herzlich eingeladen sind.“

Veranstaltungsort war das weltbekannte Olympiagelände in München inklusive dem Olympiastadion, in welchem der Pfingsgottesdienst mit Stammapostel Jean-Luc Schneider stattfand. Rund 40.000 bis 60.000 Teilnehmer aus Deutschland, Europa und Übersee wurden in der Zeit vom 6. Juni bis zum 8. Juni 2014 erwartet. (…)


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BAP Klingler - Leichen im Keller

BAP Klingler: Flucht in den Ruhestand

Im Artikel 
„Bezirksapostel Winfried Klinger: Ruhestand ohne nächsten Schritt zur Versöhnung“, welcher am 17. April 2016 auf «naktalk» erschienen ist, wurde geschrieben:

„Bis heute wurde seitens Bezirksapostel Klingler und der Neuapostolischen Kirche noch kein Buchstabe publiziert oder bekannt, dass sie tatsächlich „einen nächsten Schritt“ in diese – groß angekündigte – Richtung gegangen wären.“

Diese Aussage war am 17. April 2016 sachlich nicht korrekt und wird hiermit aktualisiert.

 Am 15. April 2016 wurde auf nak.org unter der Überschrift „AG und NAK trafen sich zum Gespräch“ unter anderem folgende Information veröffentlicht:

„Wie bereits angedeutet, will die Neuapostolische Kirche auch ihr Verhältnis zum ehemaligen Reformiert-Apostolischen Gemeindebund aufarbeiten. Vertreter beider Gruppen trafen sich jetzt in Hannover.“

BAP Klingler - Leichen im Keller

Mit dabei war auch der im aktiven Vorruhestand lebende Bezirksapostel Klingler. Somit hat er zumindest einen scheinbaren Schritt getan, seine Zusage vom 29. November 2014 einzuhalten:

„Gern möchten wir mit ihnen und den Vertretern der Apostolischen Gemeinschaft, einen nächsten Schritt gehen. Wir reichen beide Hände, auch da, zur Versöhnung.“

Doch wie sieht die Wirklichkeit aus? Wie so häufig muss man etwas genauer hinsehen. (…)


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Weiterführender Link:
AG und NAK trafen sich zum Gespräch

NAK Ruhestand Bezirksapostel Wilfried Klingler

Was Bezirksapostel Klingler vergessen hat

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Manchmal sind es Schatten im wahrsten Sinne des Wortes. Im Juni diesen Jahres wird Bezirksapostel Wilfried Klingler „seine“ Gebietskirche nicht als selbständige Gebietskirche an einen Nachfolger übergeben, sondern als „Fusionsmasse“, aus welcher mit einer weiteren „Fusionsmasse“ eine neue Gebietskirche geboren wird.

NAK Ruhestand Bezirksapostel Wilfried Klingler

Bei der letzten Internationalen Bezirksapostelversammlung (IBAV) in Zürich hat Bischof Peter Johanning, Kirchensprecher der Neuapostolischen Kirche International (NAKI), den scheidenden Bezirksapostel nach seinen Gefühlen gefragt, wenn er an seinen Ruhestand denkt: (…)


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NAK Süd: Kostensorge statt Seelsorge

NAK-Süd: Kostensorge statt Seelsorge

Die Neuapostolische Kirche befindet sich seit längerem in einem Abwärtstrend. Die dramatische Geschwindigkeit von Gemeindeschließungen und abnehmender Zahl der Gottesdienstinteressierten wird durch die „Agenda 2030“ besonders deutlich. Bis dahin soll wohl eine „Konsolidierung“ abgeschlossen sein. Die Bezirksapostel teilen aktuell den Mitgliedern ihrer Gebietskirchen mit, dass die nächste Zukunft nicht rosig aussieht. Die Gebietskirche Süddeutschland ist von dieser negativen Entwicklung ebenso betroffen. Eine Ausnahme ist die schon gut vorangeschrittene „Sicherung der finanziellen Zukunft“ der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland K. d. ö. R.

Nun hat Bezirksapostel Michael Ehrich am Sonntag den 10. April 2016 ein Rundschreiben verlesen lassen mit der Überschrift:
Gottesdienstübertragungen per Telefon an längerfristig erkrankte Geschwister

Darin macht er deutlich, dass es für ihn zwei Gruppen von Mitgliedern gibt, wenn es um den Gottesdienst geht:
 (…)


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