Freiheit für den NAK Forschungsbericht

Dublin-Predigt und die Realität

(Per E-Mail an Stammapostel Schneider gesendet am 20.11.2017)

Naivität, Kalkül oder Realitätsverlust?

Wie viele große Worte und Appelle hat diese Welt schon gehört? Und warum gibt es trotzdem soviel Verdrossenheit? Die Dublin-Predigt von Stammapostel Jean-Luc Schneider in Bezug auf die Realtiät könnte erneut diese Frage beantworten.

Freiheit für den NAK Forschungsbericht

Der offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung:

Erlösungsnotstand im NAK Erlösungswerk

Wer ein Problem hat, wird zum Problem

Erlösungsnotstand im Erlösungswerk

Das Wort Erlösung assoziiert einen Zustand der Befreiung von Negativem, von Schwerem das es zu durchleben galt oder noch gilt. Die Folge einer Befreiung ist logischerweise Freiheit. Die Neuapostolische Kirche ist nach ihrem Selbstverständnis das „Erlösungswerk innerhalb der Kirche Christi“. Sie lehrt die Erlösung von Sünde und Schuld, von negativen Verstrickungen und Seelenschmerzen durch das erlösende Wirken ihrer Apostel. Sie, die Apostel, sind nichts Geringeres als „Werkzeuge in der Hand von Jesus dem Christus“. Sie sind heilsnotwendig, also dafür gegeben, um Menschen Heilung zu bringen. Dabei ist nicht an physische sondern an seelische Heilung gedacht. Soweit das Selbstverständnis der neuapostolischen Apostel.

Erlösungsnotstand im NAK Erlösungswerk

In dieses Erlösungsbild passt das Wort »Missbrauch« so ganz und gar nicht hinein. Ja es wirkt gar wie ein hässlicher und unerträglicher Fremdkörper in diesem – der Kirchenlehre nach – Heilung bringendem Erlösungswerk. Und doch ist das Wort »Missbrauch« ein tragischer Teil davon. Es gibt ihn in physischer und psychischer Ausprägung. Sexueller Missbrauch sowie Missbrauch durch Indoktrination und Machtausübung. Über Generationen wurde dieser Tatbestand nicht thematisiert oder vielleicht oft gar nicht bewusst wahrgenommen. Ein Grund mag sein, dass das zentrale Glaubensgebäude der Apostel – und der zu ihnen kindlich-gläubig aufsehenden Gotteskinder – bis vor wenigen Jahren noch zur Außenwelt hin gedankenhermetisch abgeriegelt war und somit ein NAK-System neutrales Korrektiv fehlte. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Links:
LINDD – Licht nach dem Dunkel e.V.
Stammapostel Schneider ignoriert weiterhin Missbrauchsopfer – 27.10.17

NAK Erlösungswerk ohne Erlösung

Fast ohne Worte

Vor lauter schlauen Worten wird gerne das Grundlegende vergessen. Auf welchem Grund soll etwas stehen und bestehen? In Sachen des Glaubens gibt es da nur den Grund des Vertrauens. Doch das muss erst verdient werden im Gegensatz zur Liebe.

NAK Erlösungswerk ohne Erlösung


„Das (fast) ohne Worte“ steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
Dieses Predigtzitat von Stammapostel Jean-Luc Schneider stammt vom 28.10.2017 und ist in der „Sammlung Predigtzitate“ enthalten:

NAK Botschaft Freispruch der Apostel

NAK-Forschungsbericht kann veröffentlicht werden

Aufgrund akribischer Recherchen von naktalk in geheimen Archiven der Neuapostolischen Kirche, wurde ein Urteil aus dem Jahre 1960 entdeckt. Darin geht es um die „Botschaft“ der Familie Bischoff und die damit verbundene Verantwortung, sowie die Folgen für potenziell zukünftige Aufklärungsarbeiten und damit im Zusammenhang stehende mögliche Forschungsberichte.

Dieses bisher streng geheime Dokument kann als „missing link“ bezüglich der Botschaftsaufarbeitung gewertet werden. Ein Großteil der neuapostolischen Kirchengeschichte muss wohl nun neu geschrieben werden.


Das durch NAK-Watch zur Veröffentlichung freigegebene Geheimdokument steht exklusiv hier zum Download zur Verfügung:

NAK Bezirksapostel Michael Kraus

Gute Geschäfte auch ohne die Botschaft

Der kanadische Versiegelungsengel


Bezirksapostel Michael Kraus glaubte an den Erfolg —
aber scheinbar nicht an die „Botschaft“

Es waren schon verrückte Zeiten, als der rumänische Einwanderer Michael Kraus im Jahre 1955 zum Apostel der Neuapostolischen Kirche gerufen wurde. Obwohl der neuapostolische Glaube davon ausgeht, dass Jesus der Christus vor der „großen Trübsal“ wiederkommt und die Seinen davor errettet, ging in diesem Jahrhundert schon zweimal eine wirklich große Trübsal über diese Erde – mit insgesamt weit über 80 Millionen Toten, Millionen Zerschundenen, sowie größten Zerstörungen – und Apostel Friedrich Bischoff sowie sein Vater Stammapostel J. G. Bischoff lehrten, dass der Erlöser nun kommt, kurz nachdem die Erlösung von der zweiten und noch schrecklicheren – von Menschen gemachten – Katastrophe vor wenigen Jahren schon stattgefunden hatte.

Es waren die 1950er Jahre, Jahre des langsamen Wiederaufbaus und wirtschaftlichen Aufschwungs in Deutschland. Der Lebensstandard vieler Menschen stieg an und das Leben selbst machte wieder Freude. Auch in anderen Ländern, wie in Kanada, wurde gegründet, gebaut und expandiert. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Stammapostel Schneider und die Botschaft

Die Botschaft lebt

Die Botschaft – und kein Ende

Historischer Zynismus neu aufpoliert

Seit die Neuapostolische Kirche – das „Erlösungswerk innerhalb der Kirche Christi“ – die im Internet beheimateten sozialen Medien für sich entdeckt hat, werden diese stetig mit Predigtaussagen von Stammapostel Jean-Luc Schneider, sowie weiteren ausgewählten Bezirksaposteln gefüttert. Dabei sind manche Aussagen christliche Binsenweisheiten wie zum Beispiel:

„Vergeben ist niemals ein Fehler.“
(Stammapostel Jean-Luc Schneider, 02.08.17)

oder

„Wir wollen nicht richten und nicht verdammen,
sondern geben und vergeben.“
(Bezirksapostel Rainer Storck, 04.05.17)

Stammapostel Schneider und die Botschaft

Doch eine ganze Anzahl dieser Predigtaussagen sind auch sehr subtil und manipulierend.
Eine dieser Aussagen ist jedoch von ganz besonderer „Güte“, die von Stammapostel Jean-Luc Schneider, veröffentlicht am 11.09.2017 (…)


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Bischof Fritz Schwarz

Rehabilitation dringend gefordert

Zum 119. Geburtstag von Bischof Fritz Schwarz

Zufall oder nicht? Die Redaktion von »naktalk« wurde heute auf Bischof Fritz Schwarz aufmerksam gemacht. Viele werden ihn sicherlich nicht kennen. Dennoch gibt es einige die ihn kannten oder seine Person und sein Wirken in Erinnerung haben. Er wur-de am 7. Juli 1898 in Königsberg/Ostpreußen geboren. Im Mai 1938 erhielt er durch Stammapostel J. G. Bischoff in Königsberg das Bischofsamt. Bis zu seiner Flucht im Jahre 1945 arbeitete er unter der Leitung von Bezirksapostel Gottfried Hinz in Ost-preußen. Nach dem Krieg verzog er nach Hamburg und wirkte dort an der Seite von Bezirksapostel Karl Weinmann. Im Jahre 1951 wurde der Apostelbezirk Bremen gegründet. Bezirksapostel Hermann Schumacher leitete den neuen Apostelbezirk und Bischof Fritz Schwarz diente dort im Unterbezirk Wilhelmshaven, wo auch die Familie Schwarz seit 1953 wohnte.

Bischof Fritz Schwarz

Mysteriöse Zurruhesetzung

Am 24. April 1960 wurde Bischof Fritz Schwarz in einem Gottesdienst in Oldenburg durch Bezirksapostel Friedrich Bischoff in den Ruhestand gesetzt. Dieser hatte den Gottesdienst in Vertretung seines Vater – Stammapostel J. G. Bischoff – durchgeführt, da der Stammapostel gesundheitlich dazu nicht mehr in der Lage war. Dies scheint auf den ersten Blick nichts besonderes zu sein. Betrachtet man sich jedoch das Geburtsdatum von Bischof Schwarz, dann ist festzustellen, dass er zu diesem Zeitpunkt erst 61 Jahre alt war. Auch damals wurden Amtsträger in der Regel erst ab dem 65. Lebensjahr zurruhegesetzt. War Bischof Schwarz krank? Davon wird nichts ausgesagt. Von Zeitzeugen wird jedoch berichtet, dass er von der Kirchenleitung vorzeitig aus dem aktiven Dienst genommen wurde. Dazu kam vorbereitend Bezirksapostel Friedrich Bischoff nach Wilhelmshaven, um die dortigen neuapostolischen Mitglieder darüber zu informieren. Friedrich Bischoff war jedoch für diesen Bezirk in keiner Weise zuständig. (…)


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Das Ende der Neuapostolischen Kirche

Der Letzte bleibt der Letzte

6. Juli 1960: Das Ableben der Neuapostolischen Kirche

Heute vor 57 Jahren hat die Neuapostolische Kirche (NAK) nach göttlichem Willen – von den Fakten her gesehen – aufgehört zu existieren, denn das „Haupt der Apostel“ hatte aufgehört zu existieren. Gott selbst hat dies durch Stammapostel J. G. Bischoff offenbart, denn J. G. Bischoff hatte immer das Wort des Herrn zur Richtschnur seines Handelns gemacht und infolgedessen niemals etwas anderes gesagt als allein das, was er zuvor vom Herrn auf den Geist gelegt bekommen hat. Und was hat er vom Herrn auf den Geist gelegt bekommen? Dazu seine eigenen Worte: (…)


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Die Geschichte der Neuapostolischen Kirche 1988

NAK ist unvergleichbare Erscheinung

Buch: »Geschichte der Neuapostolischen Kirche«

Letzte Ausgabe 1988

Schon bald nach dem zweiten Weltkrieg – in den 1950er Jahren – wurde von Apostel Gottfried Rockenfelder damit begonnen ein Buch zu verfassen mit dem Titel „Geschichte der Neuapostolischen Kirche“.

Die Geschichte der Neuapostolischen Kirche 1988

Von diesem Buch gab es mehrere Neuauflagen. Die letzte erweiterte Ausgabe stammt aus dem Jahre 1988. Doch schon wenige Jahre darauf hat sich herausgestellt, dass diese „Geschichte der Neuapostolischen Kirche“ bei weitem nicht alle wesentlichen Ereignisse enthält. Vor allem die dunklen bis tiefschwarzen Kapitel wurden entweder geschönt oder gleich komplett ausgelassen. In den 1990er Jahren begannen Mitglieder der Neuapostolischen Kirche (NAK) unter eigener Regie zu recherchieren und aufzudecken. Ein brisantes Thema dabei war die Rolle der Neuapostolischen Kirche in der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945. (…)


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NAK Dritter Jahrestag der Verheimlichung

Verheimlichung nicht mehr lange möglich

(Per E-Mail an Stammapostel Schneider gesendet am 25.06.2017)

Beschämender Jahrestag.

3 Jahre Verheimlichung, aber große Pläne

Lieber Bruder und Stammapostel Schneider,
leider ist es schon wieder soweit, an einen erneuten Jahrestag der Verheimlichung des Forschungsberichts erinnern zu müssen. Nein, ich habe das noch nicht vergessen und werde Sie und das neuapostolische Apostolat solange daran erinnern und die Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen, bis der Forschungsbericht veröffentlicht wird. Versprochen! Zu diesem 3. Jahrestag gilt es obendrein an zwei Ereignisse der letzten Wochen zu erinnern. Das Apostolat hat es geschafft wieder zwei Zeitzeugen sterben zu lassen, welche an dieser Forschungsarbeit im Vertrauen auf die Aufrichtigkeit der NAK-Apostel mitgearbeitet haben, ohne dass diese in den – schon im Juni 2014 – der NAK übergebenen Forschungsbericht Einsicht nehmen durften. Gratulation! (…)


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