NAK Pfingsten 2017 - Dunkel Wolken über Wien

Wieder betrogene Zeitzeugen gestorben

Ist das neuapostolisch?

Von NAK betrogene Zeitzeugen gestorben – Stammapostel Jean-Luc Schneider lässt sich feiern.

Die Gegensätze könnten nicht größer sein.

Wien:
Am heutigen Pfingstsamstag wird der französische Stammapostel Jean-Luc Schneider in der Kaiserstadt Wien oder auch „Welthauptstadt der Musik“ genannt, im legendären Wiener Konzert Haus ab 20.00 Uhr die künstlerischen Darbietungen von zwei Projektchören und einem Orchester mit insgesamt rund 350 Musikern genießen. Und das sicher nicht in der hintersten Reihe. Monatelange Vorbereitungen der Dirigenten und Musiker finden ihren absoluten visuellen und akustischen Höhepunkt. Ehre wem Ehre gebührt! Das neuapostolische Nachrichtsprachrohr „nac.today“ berichtet darüber.

NAK Pfingsten 2017 - Dunkel Wolken über Wien

Düsseldorf:
Am heutigen Pfingstsamstag fand für den verstorbenen Apostel i. R. Rudolf Gaßmeyer in der Apostolischen Gemeinde Düsseldorf-Mitte, Cantadorstraße 11, um 15.00 Uhr die Trauerfeier statt. Diese wurde sicher von einem Chor und vielleicht von ein paar Orchesterspielern umrahmt. Apostel i. R. Rudolf Gaßmeyer war einer der Zeitzeugen, welcher sich für die Forschungsarbeit über die Zeit der Botschaft von Stammapostel J. G. Bischoff  der Neuapostolischen Kirche vertrauensvoll zur Verfügung gestellt hatte. Er ist ebenso ein weiterer Zeitzeuge, den Stammapostel Jean-Luc Schneider sterben ließ, ohne ihm Einblick in den seit Juni 2014 fertiggestellten Forschungsbericht nehmen zu lassen. Das neuapostolische Nachrichtsprachrohr „nac.today“ berichtet nicht darüber. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Download:

Zum Informationsabend am 4. Dezember 2007 wurde von der Neuapostolischen Kirche folgende Geschichtsdarstellung veröffentlicht und bis heute nicht zurückgenommen oder korrigiert: „Die Neuapostolische Kirche von 1938 bis 1955 – Zusammenschau – 6.11.2007“

Reformator Martin Luther seit 143 Jahren neuapostolisch

Martin Luther vor 143 Jahren konvertiert

500 Jahre Reformation – 143 Jahre Martin Luther neuapostolisch

Ein kirchenhistorisches Ereignis, welches am Evangelischen Kirchentag 2017 in Berlin mit Sicherheit zu kurz kommt

Großes hat der Augustinermönch Dr. Martin Luther vollbracht, wenn auch manches unabsichtlich. Doch noch Größeres wurde ihm selbst zuteil. Im Jahre 1874 durfte er die neuapostolische Versiegelung durch Apostel Friedrich Wilhelm Schwartz empfangen und ein Gotteskind werden. Natürlich war der große Reformator zu diesem Zeitpunkt schon ganze 328 Jahre gestorben. Dies war jedoch für die neuapostolischen Apostel kein Hindernis, da sie schon zu jener Zeit durch Weissagungen und Gesichte einen tiefen Einblick in die jenseitige Welt bekamen.

Reformator Martin Luther seit 143 Jahren neuapostolisch

Als lebendiges Zeugnis dieses kirchenhistorischen Ereignisses soll an dieser Stelle der Quellenbefund selbst sprechen: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Das NAK Apostel-Gen

Söhne, Schwiegersöhne, Brüder

Das NAK Apostel-Gen

Offiziell ist es die Sendung durch Jesus den Christus. Inoffiziell scheint es aber ein neuapostolisches Apostel-Gen zu geben, welches dieses Apostelamt in die nächsten Generationen weiterträgt. Nicht nur die „Ursünde“ lässt sich laut „Erbsündenlehre“ des katholischen Kirchenlehrers Augustinus vererben, sondern scheinbar auch das neuapostolische Apostelamt.

Die folgende Aufstellung und Übersicht ist nicht chronologisch und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie zeigt jedoch mit Sicherheit nur einen kleinen Ausschnitt dieser offensichtlichen „Erbapostellehre“. (…)


Die Aufstellung und Übersicht steht hier zum Download zur Verfügung:

Aufruf an Bezirksapostel Storck

Bezirksapostel Storck: Seien sie zuerst Friedefürst

Auf der Webseite neuapostolisch.de wurden seit März 2016 hunderte Aussagen von neuapostolischen Aposteln veröffentlicht. Sie sollen sich vor allem in den Sozialen Netzwerken verbreiten. Viele dieser Aussagen beziehen sich auf die Liebe, wie zum Beispiel:

  • Liebe muss Taten zeigen, sie ist nichts Theoretisches. (Stammapostel J. L. Schneider, 16.03.16)
  • Wandeln mit Gott heißt: den Nächsten zu lieben, ihm zu dienen, ihm in Freundlichkeit, Milde und Verständnis zu begegnen. (Bezirksapostel R. Krause, 04.04.16)
  • Wir brauchen Glaube, Liebe und Beständigkeit, damit sich Jesus Christus in uns entwickeln kann. (Bezirksapostel R. Storck, 04.06.16)
  • Gott liebt unseren Nächsten. Lasst uns ihn auch lieben – trotz aller Altlasten und Befindlichkeiten (Bezirksapostel R. Storck, 19.06.16)
Aber wie sieht die Wirklichkeit aus? Leben diese Apostel auch das was sie predigen?

Dazu ein weiterer Aufruf an Bezirksapostel Rainer Storck, Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen K.d.ö.R. Hier zum Download:

Offener Brief an die ACK Baden-Württemberg

Gedanken zur ACK-Gastmitgliedschaft der NAK Süddeutschland

„Offene Gedanken“ an die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Baden-Württemberg anlässlich der Gastmitgliedschaft der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland K.d.ö.R.

Offener Brief an die ACK Baden-Württemberg


Der offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Links:

Offener Brief an Stammapostel Jean-Luc Schneider

Versöhnung ohne Aufarbeitung

(Per E-Mail an Stammapostel Schneider gesendet am 24.03.2017)

Offener Brief

Peinlich, beschämend und unerträglich

Lieber Bruder und Stammapostel Schneider,
gestern habe ich folgendes gelesen:

„Wahrheit und Versöhnung – ein langer Weg. Ein Grund für Stammapostel Jean-Luc Schneider, über Frieden und Versöhnung zu sprechen – mit den Ureinwohnern des Landes. In seiner Rede vor den Chiefs der First Nations machte der internationale Kirchenleiter deutlich, wie unerhört wichtig dieser Versöhnungsprozess sei“

Offener Brief an Stammapostel Jean-Luc Schneider

Diese Worte stammen aus einem Artikel, welcher am 23. März 2017 auf „nac.today“ veröffentlicht wurde. Dabei fragte ich mich, welch perfides Spiel seit einiger Zeit mit dem Begriff „Versöhnung“ gespielt wird. Vor der „Versöhnung von Greiz 2017“ habe ich auf nak.org in den Kalender „Wo ist der Stammapostel in der nächsten Zeit zu Besuch?“ gesehen. Mich interessierte das wichtige Datum 11. März 2017 – der Tag der feierlichen Unterzeichnung der „Erklärung zur Versöhnung“ zwischen der Neuapostolischen Kirche und dem Reformiert-apostolischen Gemeindebund, welcher heute in der Apostolischen Gemeinschaft aufgegangen ist.

Ich fragte mich: Wird Stammapostel Jean-Luc Schneider wenigstens diesmal die Aufrichtigkeit besitzen und an dieser historischen Versöhnungsfeier innerhalb der „apostolischen Familie“ persönlich teilnehmen? Wird er sich wenigstens diesmal zu der immer noch nicht aufgearbeiteten Kirchengeschichte persönlich und öffentlich erklären? Dann sah ich in diesem Kalender Ihren avisierten Besuch am 12. März 2017 in Saskatoon (Kanada). Hoppla dachte ich mir, diesmal ist er aber ganz weit vor dieser Versöhnungsfeier geflohen und nicht nur in die „Nachbarschaft“ nach Oslo, wie bei der Versöhnungsfeier in Düsseldorf am 29. November 2014.

Irgendwie scheinen Sie sich bei apostolischen Versöhnungen – welche sich auf die eigene Kirchengeschichte beziehen – absolut nicht wohl zu fühlen. So zumindest mein ganz persönlicher Eindruck. (…)


Der ganze offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
Wahrheit und Versöhnung – ein langer Weg (auf nac.today)

Lehrreiches für autokrate Kirchenpräsidenten

Die kleine Anna und der große Armin

Es ist wahrlich eine Schande, dass die lehrreichen und von Stammapostel Hermann Niehaus herausgegebenen Beiträge so lange Zeit unbeachtet in Schränken und Archiven ausharren mussten. So ist es eine zu begrüßende Nebenerscheinung, dass durch die „Versöhnung von Greiz 2017“ immer mehr Licht in das Wirken der neuapostolischen Väter scheint. Themen wie Ehrlichkeit, Treue, Aufrichtigkeit und Vertrauenswürdigkeit sind auch nach fast hundert Jahren eben immer noch gefragt!

Lehrreiches für autokrate Kirchenpräsidenten


Die rührende und zugleich lehrreiche Geschichte von der kleinen Anna und dem großen Armin steht hier zum Download zur Verfügung:

Bezirksapostel Storck: Schluss mit dem Betrug!

Liebe betrügt nicht

Auf der Webseite neuapostolisch.de wurden seit März 2016 hunderte Aussagen von neuapostolischen Aposteln veröffentlicht. Sie sollen sich vor allem in den Sozialen Netzwerken verbreiten. Viele dieser Aussagen beziehen sich auf die Liebe, wie zum Beispiel:

  • Liebe muss Taten zeigen, sie ist nichts Theoretisches. (Stammapostel J. L. Schneider, 16.03.16)
  • Wandeln mit Gott heißt: den Nächsten zu lieben, ihm zu dienen, ihm in Freundlichkeit, Milde und Verständnis zu begegnen. (Bezirksapostel R. Krause, 04.04.16)
  • Wir brauchen Glaube, Liebe und Beständigkeit, damit sich Jesus Christus in uns entwickeln kann. (Bezirksapostel R. Storck, 04.06.16)
  • Gott liebt unseren Nächsten. Lasst uns ihn auch lieben – trotz aller Altlasten und Befindlichkeiten (Bezirksapostel R. Storck, 19.06.16)
Aber wie sieht die Wirklichkeit aus? Leben diese Apostel auch das was sie predigen?

Dazu diesmal ein Aufruf an Bezirksapostel Rainer Storck, Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen K.d.ö.R. Hier zum Download:

Herausgeber Hermann Niehaus

Wenn der Teufel Briefe schreibt

Anlässlich der „Versöhnung von Greiz 2017“ ist leider versäumt worden, die Amtszeit von Stammapostel Hermann Niehaus näher zu beleuchten. Wie war sein Weltbild, sein Gottesbild und wie sah er Politik und Gesellschaft? Welche besondere „geistige Speise“ hat er den Mitgliedern der Neuapostolischen Kirche übermittelt? Vieles wird sicher nicht mehr in Erfahrung zu bringen sein. Jedoch gibt es noch einige Quellenbefunde, welche in der neuen naktalk-Serie: „Herausgegeben von Hermann Niehaus“ ihre Aussagen machen.

Herausgeber Hermann Niehaus

Beginnen soll diese Serie mit einem Brief, welchen der Teufel an seine Großmutter geschrieben hat. Besonders beachtenswert in dieser Literatur ist, dass durch eine Regentschaft der Frauen die Höllenernte groß ist!


Das „wunderbare“ Gedicht steht hier zum Download zur Verfügung:

Gedanken zur Versöhnung zwischen VAG und NAK von Reinhard Welsch

Gedanken zur Versöhnung in Greiz

Reinhard Welsch hat anlässlich der Versöhnungsfeier von Apostolischer Gemeinschaft und Neuapostolischer Kirche in Greiz am 11. März 2017, seine Gedanken und Erfahrungen – verbunden mit dieser Thematik – zusammengestellt und zu diesem Anlass in einem Ausstellungsraum des Greizer Kirchengebäudes veröffentlicht.

Diese Veröffentlichung steht hier als Dokument zum Download zur Verfügung: