Abschrift Erklärung zur Versöhnung Greiz 2017

Erklärung zur Versöhnung – Greiz 2017

Bei den heutigen Versöhnungsfeierlichkeiten zwischen der Apostolischen Gemeinschaft und der Neuapostolischen Kirche International in Greiz (Thüringen), war auch ein Team vom «Netzwerk Apostolische Geschichte», Brockhagen, angereist. Dank ihres vollen und sehr informativen Einsatzes, sowie von ihnen durchgeführter Liveübertragungen, konnte – bis zur offiziellen Veröffentlichung – schon einmal eine Abschrift der «Erklärung zur Versöhnung» erstellt werden. Sie steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Links:
Facebook-Seite vom «Netzwerk Apostolische Geschichte», Brockhagen mit den Übertragungs-Videos

Der mittlerweile offizielle Download der „Erklärung“ auf nak.org

NAK Brudermord anno 1921

Anmerkungen zur Versöhnung in Greiz

Brudermord…
… anno 1921. Historische Originale.
Aus aktuellem Anlass.

NAK Brudermord anno 1921

Die angekündigte Versöhnungsfeier in Greiz (Thüringen) am Samstag, den 11. März 2017 wirft ihre „nac.today-Schatten“ voraus. Anstatt der Öffentlichkeit eine halbwegs akzeptable Aufklärung über die wirklich herrschenden Verhältnisse im Zusammenhang mit dem damaligen Kirchenausschluss von Apostel C. A. Brückner und Apostel Ecke kund zu tun, wird der ernsthaft interessierte Leser in dem Artikel vom 7. März 2017 mit folgenden nichts sagenden Worten – wieder einmal – abgespeist: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
nac.today: Auf dem Weg zum neuen Miteinander

Boykott NAK Versöhnungsfeier Greiz 2017

Zweite Farce in Greiz ohne naktalk

Was ist schöner, als wenn es nach Streit, Trennung und Diskriminierung eine ehrliche und aufrichtige Versöhnung gibt! Schlimm genug, dass es überhaupt Streit, Trennung und Diskriminierung zwischen „Gotteskindern“ gab, welche doch der Welt ein glaubwürdiges Zeugnis von der Liebe Gottes zu allen Menschen ablegen sollten.

Boykott NAK Versöhnungsfeier Greiz 2017

Noch schlimmer, dass die Neuapostolische Kirche – welche im Jahre 1921 Apostel und Mitglieder aus ihren eigenen Reihen ausgeschlossen hat – sich erst nach unfassbaren 96 Jahren zu einer Versöhnung bereit erklärt. Allein das reicht schon aus, um den Aposteln des „Erlösungswerkes innerhalb der Kirche Christi“ – so wie sich die Neuapostolische Kirche selbst definiert – eine göttliche Gesandtschaft abzusprechen. (…)


Die ganze Boykottbegründung steht hier zum Download zur Verfügung:

Die Kirchenausschlüsse vom 23.01.1955

Eine neuapostolische Bankrotterklärung

Das URTEIL vom 23. Januar 1955

Zum 62. Jahrestag einer „christlichen Katastrophe“

Als Friedrich Bischoff bald nach dem zweiten Weltkrieg durch die offensichtliche Erfindung der „Botschaft“ seine innerkirchliche Machtposition sichern und ausbauen wollte, war klar dass es „Reinigungen“ im Apostelkreis geben wird – ja geben muss. Dies war sicher auch ein angestrebtes Ziel. Das Damoklesschwert vom „klugen Knecht versus böser Knecht“ wurde über den Köpfen der einzelnen Apostel in Position gebracht. Es drohte jederzeit auf jene herabzustürzen, welche nicht bedingungslos die „Botschaft des Wahnsinns“ glauben wollten oder konnten.

Die Kirchenausschlüsse vom 23.01.1955

Bis heute – fast 57 Jahre nach dem Tod von „Botschafter“ J. G. Bischoff – wird in der historischen „Zusammenschau“ vom 6. November 2007 – welche bis heute weder zurückgenommen noch revidiert wurde – von „Geschichts-Apostel“ Walter Drave behauptet, die Botschaft wäre nicht ausschlaggebender Grund gewesen, warum der ehemals designierte Stammapostel Peter Kuhlen, sowie die Apostel Siegfried Dehmel und Ernst Dunkmann – alle aus dem Rheinland – am 23. Januar 1955 in Frankfurt am Main durch ein Urteil von Stammapostel J. G. Bischoff ihres Amtes enthoben und aus der Neuapostolischen Kirche ausgeschlossen wurden: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Die Seele des NAK-Forschungsberichts 1956

Die Seele des Forschungsberichts – 1956

Teil 2 der neuen Rubrik: „Die Seele des Forschungsberichts“ ist online.

Hier inhaltliche Highlights. Die Krimis von Alfred Hitchcock sind beim Lesen kaum spannender und unglaublicher!

„Wir haben erkannt, daß wir ohne die von Gott gegebene Führung im Stammapostel nicht das herrliche Ziel erreichen können.“

„In unserer Zeit verkündet der Stammapostel, daß er die Stimme des Vaters gehört hat, die dem Sohn sagte: ‚Nun kannst du dir deine Braut holen; sie hat die Prüfung bestanden!’“ 

„Wir können den Weg nicht selbst finden, darum ist es so tröstlich für uns, daß wir nur darauf zu achten brauchen, wo das Lamm im Stammapostel hingeht.“

„Hier war es kein Engel, sondern Jesus selbst, der seinen treuesten Knecht und mit ihm alle getreuen Gotteskinder mit der herrlichen Botschaft stärkte: ‚Ich komme zu deiner Lebenszeit!’“

„Gott hat uns zu unserer Vollendung den Stammapostel gegeben und ihn als Lebensbaum mitten unter sein Volk gestellt. Er gebot, von diesem Lebensbaum zu essen, also seinem Wort zu glauben. Als schönste Frucht haben wir durch ihn die Botschaft erhalten, daß der Herr in der Zeit seines Lebens wiederkommen werde, um die Seinen für immer zu sich zu nehmen.“

„Diese Botschaft zwingt jedes Gotteskind zu einer klaren Entscheidung, sich für oder wider sie zu stellen. Es werden jene Gotteskinder sein, die sich im gläubigen Vertrauen um den Stammapostel geschart haben und die, die er ihnen zum Segen und zur Hilfe gegeben hat. … wir haben die Wahl zwischen ewigem Leben und ewigem Tod!“


Die Zusammenfassung steht auch hier zum Download zur Verfügung:


Hier geht es zur neuen Rubrik „Die Seele des Forschungsberichts“

Die Seele des Forschungsberichts

Neue Rubrik: Die Seele des Forschungsberichts

Dem Wesen des Forschungsberichts auf der Spur

Nach christlichem Glauben hat der Mensch eine unsterbliche Seele. Im 1. Mose ist überliefert: „Und also ward der Mensch eine lebendige Seele“. Umgangssprachlich gibt es auch den Ausdruck: Sie oder er ist eine „treue Seele“. Ist man bis „zur Seele“ vorgedrungen, dann hat man das Wesentliche erreicht, so könnte man auch sagen.

Die Seele des Forschungsberichts

Bis heute wird von der Kirchenleitung der Neuapostolischen Kirche International (NAKI) der im Juni 2014 fertiggestellte Forschungsbericht über die Zeit der Botschaft von Stammapostel J. G. Bischoff verheimlicht und unter strengstem Verschluss gehalten. Der Inhalt scheint für das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der NAKI und ihrer Apostel desaströs zu sein. Gerade deshalb ist es für die Mitglieder und die Öffentlichkeit wichtig über den Inhalt informiert zu werden. Viele Menschen glauben den neuapostolischen Aposteln. Diese Menschen haben ein Recht darauf zu erfahren, auf welchen – vielleicht sehr wackeligen – Füßen die Glaubwürdigkeit dieser Apostel steht.

Um was geht es im Forschungsbericht? In der Hauptsache um die ganz persönlichen Schicksale von 20 interviewten Zeitzeugen jener Epoche. Diese Schicksale sind direkt verbunden mit der damaligen Kirchenlehre zur Botschaft. Wie diese Lehre ausgesehen hat kann man – rund 60 Jahre danach –  als neue Generation und Unbeteiligter wohl am besten selbst fühlen und nachempfinden, wenn das Extrakt der Botschaftslehre – möglichst intensiv – in sich aufgenommen werden kann. So lässt es sich deutlich besser nachvollziehen, wie hunderttausende neuapostolische Mitglieder während der Botschaftszeit und in den Jahren danach geistig infiltriert und manipuliert wurden.

In dieser Serie werden – beispielhaft – aus verschiedenen Publikationen der NAK aus der „Botschaftszeit“ die entsprechenden Aussagen mit „Stammapostel“ und „Botschaft“ herausgefiltert und in einem Text – als Extrakt –  zusammengefasst. Möge jeder – der von der NAK überzeugt ist oder an ihr Interesse zeigt – sich die Zeit nehmen, diese historischen Aussagen und Lehren in Ruhe auf sich wirken zu lassen, sowie tief hineinzuspüren was mindestens eine ganze Generation tief geprägt hat und bis heute noch als unaufgearbeitetes Erbe auf dem neuapostolischen Apostolat lastet.


Hier geht es zur neuen Rubrik: Geschichte -> Die Seele des Forschungsberichts


Der erste Teil steht auch hier zum Download zur Verfügung:

NAK - Das furchterregende Erbe der Apostel für 2017

Das Erbe der Apostel für 2017

Gedanken zum Jahresende

Die neuapostolischen Apostel und ihre offensichtliche Furcht vor einem unvorstellbaren Maß göttlicher Weisheit

Noch wenige Stunden und es passiert was jedes Jahr um diese Zeit passiert: Ein neues Kalenderjahr beginnt. Und weil es mit Anfang und Ende, Ende und Anfang zu tun hat, werden vielfältig Rückblicke auf die vergangenen 366 Tage durchgeführt. So soll es in gebotener Kürze auch jetzt geschehen, was das Apostolat des „Erlösungswerkes innerhalb der Kirche Christi“ betrifft.

NAK - Das furchterregende Erbe der Apostel für 2017

Zum Anfang dieses Jahres wurde vom Präsidenten der Neuapostolischen Kirche International (NAKI), dem obersten Kirchenleiter und Stammapostel Jean-Luc Schneider das kämpferische Motto „Siegen mit Christus“ herausgegeben. Dieses Motto – unzählige Male aufgegriffen – „entfaltete sich im Laufe des Jahres zu einem Feuerwerk an Impulsen“, so ist es auf «nac.today» zu lesen. Ein ganzes Jahr „Siegen mit Christus“ lag vor dem „Volke Gottes“ – den neuapostolischen Christen. Auch die Bezirksapostel gaben sich besondere Mühe in sogenannten „Spotlights“ auf «nac.today» dieses siegreiche Motto unaufhaltsam virtuos zu „entfalten“.

Ja über was wurde da nicht alles gesiegt oder sollte gesiegt werden: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Stammapostel als Vollender des Werkes Gottes

Der Stammapostel als Vollender

Stammapostel Jean-Luc Schneider vollendet das Werk Gottes

Unglaublicher Artikel in der Zeitschrift „Unsere Familie“ vom 20. Dezember 2016 zum Jahresschluss

„Wir wissen, dass der Herr uns den Stammapostel gegeben hat, damit wir in dieser unserer Zeit einen Mann haben, der uns in der Kraft des Geistes Christi vorangeht und der willens und fähig und vom Herrn ausgesondert und bereitet ist, sein Werk zu vollenden und seinen Willen auszuführen.“

Stammapostel als Vollender des Werkes Gottes

Mit der Amtsübergabe von Stammapostel Wilhlem Leber an Stammapostel Jean-Luc Schneider im Mai 2013, wurde immer mehr erlebbar, dass das Apostelamt und besonders der Stammapostel in Gottesdiensten wieder deutlicher betont und ins Zentrum gerückt wurde. Viele Amtsträger können sich zum Beispiel bestimmt noch gut daran erinnern, dass früher im Ämterzimmer neben dem Bild des Stammapostels mindestens auch noch die Bilder des zuständigen Bezirksapostels und Apostels aufgehängt wurden. Spätestens seit der Amtsübernahme von Stammapostel Jean-Luc Schneider ist das nicht mehr so. Nun gibt es – wohl in den meisten Fällen – nur noch ihn umrahmt an der Wand der Ämterzimmer zu sehen. Zum Ende des Jahres 2016 lässt nun ein Artikel aufhorchen, welcher die absolute Position des Stammapostels offensichtlich wieder weiter ausbauen soll. Er beginnt ganz harmlos und unscheinbar. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

NAK Bitte endlich Ehrlichkeit

Etikett und Realität

Bitte endlich Ehrlichkeit und sei es zu Weihnachten

Aktuelle Worte von Stammapostel Jean-Luc Schneider der Realität gegenübergestellt und weitere Gedanken

Von so manchen Organisationen und Systemen ist man im Laufe der Zeit gewöhnt, dass es immer wieder Absichtserklärungen gibt, welche einen unguten Zustand zum Guten verändern sollen. Sehr oft bleibt es aber bei den Worten. Ja – und manchmal kann und mag man es einfach nicht mehr hören. Da möchte man jenen laut zurufen: Wenn den Worten schon keine Taten folgen, dann spart euch bitte auch die Worte! Das wäre allemal ehrlicher.

NAK Bitte endlich Ehrlichkeit

Am 11. Dezember 2016 – dem 3. Advent – hat Stammapostel Jean-Luc Schneider in Hannover-Süd einen Gottesdienst durchgeführt. Nun kann man die Kernaussagen einfach so stehen lassen ohne sie in einen wesentlichen Bezug zu setzen oder man kann sie in einen wesentlichen Bezug setzen. Und was gibt es Wesentlicheres in einer „Organisation Kirche“ als Glaubwürdigkeit. Mit ihr steht und fällt alles. Und worauf muss Glaubwürdigkeit gegründet sein wenn sie nicht kläglich zerbröseln soll? Auf Offenheit und Ehrlichkeit.

Vertrauen ohne Ehrlichkeit?

Mal ganz offen: Wer würde sich auf Anraten eines Arztes unters Messer legen, dessen Ehrlichkeit und somit Glaubwürdigkeit in Frage steht? Oder wer würde einem Vermögensverwalter sein sauer Erspartes anvertrauen, welcher aktuell für seine Unaufrichtigkeit, Intransparenz und Unehrlichkeit bekannt ist? Und wie sieht es bei den „Aposteln des Herrn“ aus? Glaubt man ihnen was sie sagen nur weil sie die Bezeichnung „Apostel“ für sich in Anspruch nehmen oder weil man seit der Kind-heit nichts anderes kennt? Reicht es wirklich aus, dass auf einer Verpackung das Wort „Medikament“ steht und das Äußere so aussieht wie ein Medikament? In der Praxis werden manchmal Patienten sogenannte „Placebos“ verabreicht. Also nur „Scheinarzneimittel“, welche keinen Arzneistoff enthalten. Dabei wird bei solchen Versuchen immer wieder festgestellt, dass sie den betreffenden Patienten anscheinend helfen. Jedoch kann die Hilfe nichts mit dem „scheinbaren Medikament“ zu tun haben. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung: