Gedanken zu den Leitgedanken

Palmsonntag

Palmsonntag, 20.3.2016

Textwort:
Jesus aber fand einen jungen Esel und ritt darauf, wie geschrieben steht: Fürchte dich nicht, du Tochter Zion! Siehe, dein König kommt und reitet auf einem Eselsfüllen. Das verstanden seine Jünger zuerst nicht; doch als Jesus verherrlicht war, da dachten sie daran, dass dies von ihm geschrieben stand und man so mit ihm getan hatte. (Johannes 12,14–16)

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NAK und die Last der Geschichte

Die NAK – Eine Erfindung von Menschen

Diese Aussage lässt wohl einem treuen Mitglied der Neuapostolischen Kirche das Blut in den Adern gefrieren. Eine Echtheit dieser Aussage würde die Grundfesten neuapostolischer Glaubenslehre einstürzen lassen. Die historische Schock-Nachricht vom Tod des durch die „Botschaft“ als „unsterblich“ verkündeten Stammapostel J. G. Bischoff – gestorben am 6. Juli 1960 – welche damals viele treu gläubige neuapostolische Mitglieder in eine tiefe innere Krise stürzte, wäre dagegen vergleichsweise harmlos. Wie kann man nun einen Artikel so titulieren? Wer traut sich eine solche Aussage zu oder ist gar von ihr überzeugt?

NAK und die Last der Geschichte

Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, muss man etwas in die Geschichte der apostolischen Bewegung des 19. Jahrhunderts und Entstehung der Neuapostolischen Kirche zurückschauen. Als in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in England durch Weissagungen und prophetische Hinweise die ersten Apostel der Neuzeit in ihr Amt berufen wurden, da machten sich diese kurz darauf ernsthafte Gedanken, wie diese Sendung sich auf die Christenheit auswirken kann und soll. Um einer Antwort näher zu kommen, zogen sich die 12 gerufenen Apostel im Jahre 1835 für ein Jahr zurück. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Links:

Beim Netzwerk Apostolische Geschichte abrufbar:

Das Zeugnis der Apostel an die geistlichen und weltlichen Häupter der Christenheit (von 1836)

Das Zeugnis der Apostel (von 1932 aus der Buchdruckerei Friedrich Bischoff)


Auf naktalk abrufbar:

Der Kampf der Gotteskinder

Der Kampf der Gotteskinder

Als Anfang dieses Jahres von Stammapostel Schneider das neue Motto „Siegen mit Christus“ ausgegeben wurde, beschlich vielleicht so manchen ein ungutes Gefühl. Es dauerte nicht lange, da wurde auch schon das erste „Spotlight“ zum Jahresmotto – am 25. Januar 2016 – auf nac.today veröffentlicht. In großen Lettern war zu lesen:

„Den Kampf ums ewige Leben gewinnen“

Damit war klar, die kampffreie Feststellung Jesu

„Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir, und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.“

passt nicht in das Konzept des Jahresmottos 2016. Und der erste Satz des Artikels macht aus dieser Annahme auch kein Geheimnis:

„Siegen mit Christus!‘ Das klingt wie ein Schlachtruf,
das klingt nach Kampf oder Wettstreit.“

(…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


 

Link zum nac.today-Artikel: Spotlight 01/2016: Den Kampf ums ewige Leben gewinnen

Stammapostel Schneider in Siegen - Zusammenfassung

Stammapostel Schneider in Siegen – Zusammenfassung Teil 1-6

Teil 6 und damit letzter Teil (enthalten in der Zusammenfassung – Download siehe unten)

Siege erringen – Ruhe bewahren im Streit

Und ein letzter Punkt, es lässt sich weit ausbreiten. Etwas was mir, ich hätte fast gesagt auf der Leber liegt, aber ich leide darunter. In unserer Gesellschaft, ich habe so den Eindruck, ich weiß nicht ob ihr das teilt, hat man so den Eindruck, jeder meint ein jeder müsste wissen was er denkt und was er sagt und was er meint. Ok, das ist mal so in unserer Gesellschaft. Ich finde das völlig uninteressant, aber das ist jetzt meine eigene Einschätzung. Das ist jetzt das Problem nicht. Mein Problem, wo ich das Problem sehe, wenn jeder da publiziert, was er meint, was ihm geschehen ist hat das als Auswirkung, dass die Konfliktlösung immer schwieriger wird. Und da ist der Teufel drin! (…)


Dieser letzte Teil 6 zusammen mit den ersten fünf Teilen steht hier als Zusammenfassung zum Download zur Verfügung:

Siegen über Stolz und Vorurteile

Abschrift – Gottesdienst in Siegen – Teil 5

Siege erringen – Stolz und Vorurteile überwinden

Das größte Thema ist natürlich wie immer, das wird auch in 2016 so sein, wir müssen uns selbst überwinden. Oh das ist wahrscheinlich die größte Arbeit. Aber auch da können wir mit Jesus Christus siegen. Was müssen wir den da überwinden? Den eigenen Stolz zum Beispiel. Ich denke, hab das den Brüdern auch geschrieben, ich denke oft an Naeman, wisst ja, der Mann war krank, kam zu Elia, der hat ihn nicht mal empfangen, hat irgend einen Boten hingeschickt und dem gesagt, ja tauche mal sieben Mal in den Jordan unter, dann wirst du gesund. Ach der Mann war ja so etwas von beleidigt. Wie kann den der, der kommt nicht mal zu mir. Und dann so‘n Unsinn! Der war tief beleidigt. Gekränkt in seinem Stolz. Seine Leute haben ihn dann überredet und gesagt mach es doch. Er hat´s gemacht und wurde gesund. (…)


Die ganze Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:


Zum nac.today-Video: Siegen über Stolz und Vorurteile

Stammapostel Schneider: Angst vor dem Amt besiegen

Einspruch, Euer Ehren!

Mit Christus die Angst vor dem Amt besiegen?

Am 3. Januar 2016 hat Stammapostel Schneider gepredigt:

„Ich stelle fest, so allgemein, dass in unserer Gesellschaft auch mehr und mehr, auch in unserem Kreis, die Menschen Angst haben sich irgendwo einzugeben, einzulassen, Angst haben eine Verantwortung zu übernehmen. (…) Man hat Angst ein Amt anzunehmen.“

Stammapostel Schneider: Angst vor dem Amt besiegen

Auch wenn Stammapostel Schneider hier in erster Linie auf ein geistliches Amt in der Neuapostolischen Kirche anspielt, so sagt er doch am Beginn, „in unserer Gesellschaft“. Und da bedeutet Amt nicht nur – meist unentgeltlich – einer Kirche zu dienen, sondern Dienste innerhalb der Gesellschaft – in vielfacher Art – zu übernehmen. Was sagen offizielle Statistiken zu der Feststellung, dass Menschen mehr und mehr Angst haben Verantwortung zu übernehmen? Dazu eine aktuelle Grafik von Statist zum Thema Ehrenamt: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Stammapostel Schneider - Siegen über Angst zur Verantwortung

Abschrift – Gottesdienst in Siegen – Teil 4

„Siege erringen – Gegen die Angst Verantwortung zu übernehmen

Da gibt´s noch andere Ängste im täglichen Leben die wir mit Christus besiegen können. Ich stelle fest, so allgemein, dass in unserer Gesellschaft auch mehr und mehr, auch in unserem Kreis, die Menschen Angst haben sich irgendwo einzugeben, einzulassen, Angst zu haben eine Verantwortung zu übernehmen. Ich hab das mit der Jugend gestern besprochen, zum Beispiel wenn es um die Eheschließung geht. Aahhh da sind ja so viele Scheidungen, das das schafft man, das ist ja unmöglich heute eine Ehe zu führen. Das das ja denkt doch wie viel Ehen da auseinander gehen. Man hat dann wirklich Angst, sich auf eine Ehe einzulassen, weil man hat Angst das funktioniert nicht. Man hat sogar Angst in manchen Kreisen Kinder groß zu ziehen. Ach das schaffen wir nicht, das ist ja unmöglich in der heutigen Situation, das kann man gar nicht. Man hat Angst ein Amt anzunehmen. Was was alles damit verbunden, ne das schaff ich nicht. Und, ob´s jetzt in der Ehe ist, oder in der Kindererziehung, oder im Amt Amtsausübung, och da muss ich auf vieles verzichten. Und das möchte man nicht so. Da hat man einfach Angst dem Partner ja zu sagen, ja zu sagen zu der Kindererziehung, ja zu sagen zu einem Amt. Nur um diese drei Beispiele zu nehmen, weil das jedes mal so ein Commitment  ist, man hat man engagiert sich. (…)


Die ganze Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:


Link zum Video: Siege erringen – gegen die Angst, Verantwortung zu übernehmen (4/6)

Stammapostel Schneider - Siege erringen über die Angst

Angst um die Zukunft der Kirche

Gottesdienst am 3. Januar 2016 in Siegen

– Teil 3 –

Wir machen uns natürlich auch Sorgen um die Zukunft der Kirche. Wenn wir merken, ja, so weltweit hat man so den Eindruck, ich weiß jetzt gar nicht ob‘s mathematisch stimmt, aber das ist jetzt dahingestellt, wichtig ist ja das Empfinden. Man hat so das Empfinden der christliche Glaube geht zurück. Immer weniger Menschen glauben an Jesus Christus und leben nach dem Evangelium. Und bei uns ist so ein negativer Trend zu erkennen. Der Gottesdienstbesuch nimmt ab. Man muss Gemeinden schließen und wie ist denn da die Zukunft. Und da macht man sich natürlich große Sorgen und hier und da merke ich, da kommt Angst auf, man hat Angst vor der Zukunft. Auch da wollen wir diese Angst besiegen.

Die Jugend hat mich gestern gefragt, ist denn das Gottes Willen, dass so der Gottesdienstbesuch zurückgeht. Da habe ich ganz klar gesagt: Nein, das ist nicht der Wille Gottes. Das ist der Wille der Menschen. Gott will, dass den Menschen geholfen wird. Gott will das Heil der Menschen und sein Heilsgebot hat sich nicht geändert. Nur wir dürfen nicht vergessen, Gott hat den Menschen immer den freien Willen gelassen und das wird er lassen, das wird so bleiben bis zum Ende. Also wenn der Gottesdienstbesuch zurückgeht, ist das nicht der Wille Gottes, sondern der Wille der Menschen die kein Interesse mehr an Gott haben. (…)


Die ganze Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:

Siege erringen – gegen die Angst um die Zukunft der Kirche (3/6)

Stammapostel-Baum des Jahres gepflanzt

Der Stammapostel – die alles tragende Säule

Stärke und Gesundheit des Stammes – Indikator für den Zustand des neuapostolischen Apostolates

Stammapostel-Baum des Jahres gepflanzt

Anlässlich einer Bezirksapostelversammlung vom 11. bis 12. November 2015 in Zürich, hat Stammapostel Schneider einen Feldahornsetzlingen im NAKI-Garten eingepflanzt. Dieser wurde ihm am diesjährigen Jugendtag in Nordrhein-Westfalen im Zusammenhang  mit einer „Baumpflanzaktion“ überreicht. Das Foto des eingegrabenen und frisch gegossenen Setzlings weckt auch Assoziationen an historische Lehrsätze der NAK. Im Jahre 1958 wurde die — wahrscheinlich CO2-neutrale — Metamorphose des „Weinstocks Christi“ in einen „Apostolat-Baum“ verkündet und der Stammapostel als wachsender Baumstamm identifiziert, welcher „zu einer starken, zu der alles tragenden Säule“ wird. Ebenso wurde darauf hingewiesen, „daß nicht nur die Wurzeln immer tiefer eindringen, sondern daß gerade auch der Stamm wächst, und er ist es, an dessen Gesundheit man die Stärke des gesamten Baumes erkennen kann.“ (…)


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Gedanken zu den Leitgedanken 11.11.15

Gemeinschaft mit Gott

Wochengottesdienst, 11./12.11.2015

Textwort:
Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis,
so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
 (1. Johannes 1,6)

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