Steuergelder für den IKT 2014 in München

Satte Steuergelder für IKT 2014

Rätsel um Geheimhaltung der Finanzierung des Internationalen Kirchentages (IKT) 2014 in München gelöst. Das „Reich Gottes mitten unter uns“ wurde auch mit satten Steuergeldern finanziert. 

Es war ein großes „Glaubensfest“ welches die Neuapostolische Kirche Süddeutschland K.d.ö.R. im Sommer 2014 in der bayerischen Landeshauptstadt veranstaltete. Als nach drei Tagen „Das Reich Gottes mitten unter uns“ die Tore geschlossen wurden, war jedoch schnell klar: Alle die nun der Auffassung waren, Offenheit, Ehrlichkeit und Wahrheit – grundlegende Tugenden im „Reich Gottes“ – wären spätestens durch den IKT 2014 eine Selbstverständlichkeit im „Erlösungswerk Gottes innerhalb der Kirche Christi“, schlugen schnell und hart wieder auf dem Boden der Tatsachen auf. (…)

Und dies obwohl ein körperschaftliches „Erlösungswerk für die ganze Menschheit“ schon aus ihrem Selbstverständnis heraus einer Rechenschaft gegenüber der Öffentlichkeit verpflichtet ist.

Wieder einmal werden Finanzen von „Gesandten Jesu Christi“ zum Betriebsgeheimnis erklärt. Nur warum? Welches Geheimnis steckt dahinter? Interessanterweise haben die Organisatoren im Vorfeld durchaus eine veranschlagte Summe genannt: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

NAK - Auch Zweifel ist Sünde

Stammapostel Leber bestätigt seinen Schwiegervater

So wenig wie Kritik etwas im „Werke Gottes“ zu suchen hat, so wenig hat auch der Zweifel in der Neuapostolischen Kirche etwas zu suchen. Wer alles glaubt was von den Aposteln kommt, der wird selig. Wer nicht alles glaubt, der eben nicht. So hat auch Stammapostel Wilhelm Leber im Jahre 2009 in einem Gottesdienst in Kampala (Uganda) noch einmal die Lehre seines Schwiegervaters Friedrich Bischoff aus dem Jahre 1949 indirekt bestätigt und in Erinnerung gerufen.


Abschrift NAK Gottesdienst 1.1.17 Schweiz

Stammapostel Schneider: Es geht nicht um Geld

Abschrift Video-Ausschnitte. Teil 1 bis 7 von 7:

Stammapostel Schneider:

Und wie können wir da unsere Dankbarkeit aussprechen? Wir geben dem Herrn unser Opfer. Ja, jetzt kommen sie wieder mit Geld. Also Geschwister, es geht mir überhaupt nicht um Geld. Also wirklich nicht. Und wen einer sein Opfer nicht in Geld geben will, aber in sonst wo, ist mir das sogar egal – wisst ihr? Es geht nicht ums Geld. (…)

Liebe Geschwister, so viele Menschen machen sich so viele Sorgen in ihrem Leben, kann ich auch nachvollziehen – aber auch das, unsere Sorge um das Irdische muss sich in Grenzen halten. Wir haben dieses Gottvertrauen: Der Vater sorgt für uns! (…)

Und dafür wollen wir dem Herrn dankbar sein, für dieses Versprechen, dieses Erbe, das er uns versprochen hat. Das gehört jetzt uns schon. Das gehört uns jetzt schon. Er hat es uns versprochen. (…)


Die Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:

Neuapostolische Kernschmelze

NAK-Kernaufgabe schmilzt dahin

Zentrales NAK-Standbein (baldige) „Wiederkunft Jesu“ bricht weg – Bezirksapostel Ehrich ruft Amtsträger zu gegenseitiger Überwachung auf – NAK-Apostel demaskieren sich selbst

Ein Schreckgespenst geht langsam aber sicher durch die süddeutschen Gemeinden des „Erlösungswerkes innerhalb der Kirche Christi“. Die laut dem Neuen Testament gegebene Verheißung der Wiederkunft Jesu Christi ist für manches neuapostolische Mitglied anscheinend kaum mehr zu vernehmen. Es sieht so aus als ob der Heilige Geist aktuell andere Schwerpunkte setzt oder die betreffenden Amtsträger gar verlassen hat. So schreibt Bezirksapostel Michael Ehrich in seinem Rundschreiben „Mit brennender Sorge“ für März 2017 eindringlich an die Amtsträger der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland K.d.ö.R.:

„Liebe Brüder, hier und da sprechen mich Geschwister an, dass sie in den Gottesdiensten zur Wiederkunft Jesu eigentlich kaum noch etwas hören würden. Das hat mich sehr nachdenklich gemacht.“


Neuapostolische KernschmelzeDie Formulierung „hier und da“ entspricht wohl noch keinem flächendeckenden Mangel dieses eschatologischen Predigtinhalts, jedoch hat dieser „hier und da“-Hinweis besorgter Gotteskinder ausgereicht, um den obersten Geistlichen der süddeutschen Gebietskirche nachdenklich werden zu lassen. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Stammapostel Schneider: Gottes Herrlichkeit sichtbar machen

Abschrift Video-Ausschnitte. Teil 1 und 3 von 7:

Stammapostel Schneider:

Als Jesus Christus auf Erden war, als er der Sohn Gottes auf Erden war, hat er den Vater auf der Erde verherrlicht; sagt Jesus selbst: „Ich habe den Vater auf Erden verherrlicht.“ Was heißt denn das? Er hat die Herrlichkeit Gottes den Menschen offenbart. Durch sein Wesen, durch sein Leben, durch sein Wirken hat Jesus Christus die Herrlichkeit Gottes, seine Größe, seine Güte, seine Majestät ins Licht gebracht. Und der gläubige Mensch, der Jesus Christus gesehen hat, konnte durch ihn und an ihm die Größe, die Güte, die Majestät, die Herrlichkeit Gottes sehen und erkennen. Jesus Christus hat die Herrlichkeit des Vaters offenbart. Er hat den Vater verherrlicht. Und weil wir in der Nachfolge Jesu Christi sein wollen, weil wir wahrhaftige Jünger sein wollen, ist es so wichtig, dass auch wir den Vater verherrlichen. Und deshalb unser Motto von diesem Jahr: Ehre sei Gott, unserm Vater!

Abschrift-GD-Neujahr-2017-Teil-1-3

Na gut, jetzt habe ich natürlich ein bisschen Schwierigkeit, weil in der deutschen Sprache ist das ein bisschen komplizierter als in den anderen Sprachen. Französisch ist das einfach: gloire, glorifier. Englisch: glorie, glorify. Jetzt im Deutschen, hat man mir gesagt: „Ja, das ist aber schwierig. Hier ist das Ehre, und du sprichst von Verherrlichen.“ Aber wenn man schaut, wo das Wort herkommt – ich will jetzt nicht prangen – aber das ist das Wort ,doxa‘ auf griechisch und das heißt eben „Herrlichkeit“. „Herrlichkeit sei Gott in Ewigkeit“. Herrlichkeit, Ehre, verherrlichen, das ist alles das gleiche Wort. Das heißt einfach: der Glanz Gottes. Und wenn wir Gott verherrlichen sollen, wenn wir ihn ehren sollen, heißt das, wir sollen seine Majestät, seine Güte, seine Größe sichtbar machen, ins Licht stellen, offenbaren. (…)


Die Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführende Links:

Die Seele des NAK-Forschungsberichts 1956

Die Seele des Forschungsberichts – 1956

Teil 2 der neuen Rubrik: „Die Seele des Forschungsberichts“ ist online.

Hier inhaltliche Highlights. Die Krimis von Alfred Hitchcock sind beim Lesen kaum spannender und unglaublicher!

„Wir haben erkannt, daß wir ohne die von Gott gegebene Führung im Stammapostel nicht das herrliche Ziel erreichen können.“

„In unserer Zeit verkündet der Stammapostel, daß er die Stimme des Vaters gehört hat, die dem Sohn sagte: ‚Nun kannst du dir deine Braut holen; sie hat die Prüfung bestanden!’“ 

„Wir können den Weg nicht selbst finden, darum ist es so tröstlich für uns, daß wir nur darauf zu achten brauchen, wo das Lamm im Stammapostel hingeht.“

„Hier war es kein Engel, sondern Jesus selbst, der seinen treuesten Knecht und mit ihm alle getreuen Gotteskinder mit der herrlichen Botschaft stärkte: ‚Ich komme zu deiner Lebenszeit!’“

„Gott hat uns zu unserer Vollendung den Stammapostel gegeben und ihn als Lebensbaum mitten unter sein Volk gestellt. Er gebot, von diesem Lebensbaum zu essen, also seinem Wort zu glauben. Als schönste Frucht haben wir durch ihn die Botschaft erhalten, daß der Herr in der Zeit seines Lebens wiederkommen werde, um die Seinen für immer zu sich zu nehmen.“

„Diese Botschaft zwingt jedes Gotteskind zu einer klaren Entscheidung, sich für oder wider sie zu stellen. Es werden jene Gotteskinder sein, die sich im gläubigen Vertrauen um den Stammapostel geschart haben und die, die er ihnen zum Segen und zur Hilfe gegeben hat. … wir haben die Wahl zwischen ewigem Leben und ewigem Tod!“


Die Zusammenfassung steht auch hier zum Download zur Verfügung:


Hier geht es zur neuen Rubrik „Die Seele des Forschungsberichts“

Bezirksapostelhelfer Zbinden

Bezirksapostelhelfer: Fragliche Beauftragungen

Abschrift

Ausschnitt Gottesdienst am 1. Januar 2017 in Biel/Schweiz durch Stammapostel Jean-Luc Schneider (Beauftragung Bezirksapostelhelfer Jürg Zbinden)

Die Abschrift steht hier zum Download zur Verfügung:


Gedanken zur Beauftragung von Apostel Jörg Zbinden zum Bezirksapostelhelfer

Am 1. Januar 2017 wurden für die „Neuapostolische Kirche Schweiz“ die Weichen gestellt, was die zukünftige Leitung dieser Gebietskirche betrifft. Zumindest offiziell an diesem Sonntag, denn hinter den Kulissen wurde dieser Akt sicher schon vorher rechtsverbindlich vollzogen. Bezüglich zeitnaher Nachfolgeregelungen hat sich seit einiger Zeit Weitsicht durchgesetzt. Auch das diese frühzeitig bekanntgegeben werden, war lange Zeit nicht selbstverständlich. Das einmal zum Beispiel ein Stammapostel absolut keinen Nachfolger bestimmen wollte, weil er sich für unsterblich hielt – und damit nach seinem Tod für hunderttausende Kirchenmitglieder ein riesiges Desaster auslöste  – ist schon eine Weile her.

Bezirksapostelhelfer Zbinden

Die aktuelle Beauftragung von Apostel Jürg Zbinden zum Bezirkspostelhelfer ist aber auch eine Gelegenheit darüber nachzudenken, was es damit auf sich hat. Seit rund drei Jahren wird im Kreis des neuapostolischen Apostolates kräftig über das Amtsverständnis nachgedacht. Dieses mal scheint ein diesbezügliches Verständnis sehr komplex zu sein, denn die Bezirksapostelversammlungen, ob europäisch oder international – mit dem geistlichen Oberhaupt, dem Stammapostel an der Spitze – sehen sich diesmal offensichtlich etwas überfordert, so dass offiziell alle Apostel weltweit nach ihren Ansichten und Meinungen befragt werden. So ein Vorgehen ist wohl nicht bei allen wesentlichen Lehranpassungen der Fall.

Was wird nun aktuell unter einem Bezirksapostelhelfer verstanden? (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Wahre Apostel irren nicht

Wahre Apostel irren nicht

Die „Evolution“ der kreationistischen Apostel

Ist die Erschaffung der Welt und der Menschen ein göttliches Geheimnis? So könnte eine berechtigte Frage lauten. Oder ist sie etwas, was es von Menschen zu entdecken und zu erforschen gilt? Für streng Bibelgläubige scheint es jedenfalls keine großartige Frage zu sein. Das alte Testament gibt scheinbar eine einfache Antwort:

„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. […] Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, […] Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. […] Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.“  (Fettdruck nicht im Original)

Wahre Apostel irren nicht

Dort steht also geschrieben, dass Gott die ersten beiden Menschen – Adam und Eva – an einem Tag, dem Sechsten, erschaffen hat. Nun war auch immer wieder von Interesse, wann dies geschah. Auch darüber scheint die Bibel recht genau Auskunft zu geben: Vor rund 6000 Jahren. Dieser Zeitraum lässt sich angeblich aus dem Geschlechtsregister in den Mose-Büchern und aus anderen Angaben errechnen. Ist das stichhaltig oder sind das nur sehr kühne und wissenschaftlich haltlose Vorstellungen? Die Antwort darauf müssten jene geben können, welche sich selbst als „Haushalter über Gottes Geheimnisse“ verstehen und bezeichnen: Die neuapostolischen Apostel. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Bezirksapostel Krause: Wir sind keine Traditionalisten

Stammapostelamt in Gefahr?

Stellt BAP Rüdiger Krause das Stammapostelamt in Frage?

Auf der offiziellen Webseite www.neuapostolisch.de – für welche die Neuapostolische Kirche Hamburg K.d.ö.R., Rüdiger Krause, verantwortlich zeichnet – wird der Verantwortliche selbst am 4. Januar 2017 wie folgt zitiert:

„Es geht darum, was in der Zukunft liegt. Wir sind keine Traditionalisten, sondern ausgerichtet auf das, was vorne ist.“

Bezirksapostel Krause: Wir sind keine Traditionalisten

Was will der Kirchenpräsident der „Neuapostolischen Kirche Nord-Ost“ den Mitgliedern und der ganzen Welt damit sagen? Vielleicht, dass er die Neuapostolische Kirche in Zukunft anders geführt sehen möchte. Schon in Hannover-Süd hat Rüdiger Krause kürzlich demonstriert, dass ein Stammapostel den Altardienst bitte so durchzuführen hat, wie er es für richtig hält und nicht wie es dort üblich ist. Erfolgte dort – seit Einweihung dieser Gemeinde unter Bezirksapostel Wilfried Klingler im Jahre 2015 – die Predigt vom „Ambo“ aus und die Aussonderung des Abendmahls am „Altar“ – beides räumlich deutlich voneinander getrennt, so hat Bezirksapostel Krause das kurzfristig geändert und wieder einen „einheitlichen“ Altar für den Stammapostel-Gottesdienst am 11. Dezember 2016 geschaffen. Stammapostel Jean-Luc Schneider hat sich dann auch an die traditionelle Aussonderung des Abendmahls gehalten und sich dazu nicht vom „Ambo“ wegbewegt.

Bei dem Bekenntnis „wir sind keine Traditionalisten“ fällt aber noch etwas anderes viel schwerer ins Gewicht: Das Stammapostelamt selbst. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

NAK Bitte endlich Ehrlichkeit

Etikett und Realität

Bitte endlich Ehrlichkeit und sei es zu Weihnachten

Aktuelle Worte von Stammapostel Jean-Luc Schneider der Realität gegenübergestellt und weitere Gedanken

Von so manchen Organisationen und Systemen ist man im Laufe der Zeit gewöhnt, dass es immer wieder Absichtserklärungen gibt, welche einen unguten Zustand zum Guten verändern sollen. Sehr oft bleibt es aber bei den Worten. Ja – und manchmal kann und mag man es einfach nicht mehr hören. Da möchte man jenen laut zurufen: Wenn den Worten schon keine Taten folgen, dann spart euch bitte auch die Worte! Das wäre allemal ehrlicher.

NAK Bitte endlich Ehrlichkeit

Am 11. Dezember 2016 – dem 3. Advent – hat Stammapostel Jean-Luc Schneider in Hannover-Süd einen Gottesdienst durchgeführt. Nun kann man die Kernaussagen einfach so stehen lassen ohne sie in einen wesentlichen Bezug zu setzen oder man kann sie in einen wesentlichen Bezug setzen. Und was gibt es Wesentlicheres in einer „Organisation Kirche“ als Glaubwürdigkeit. Mit ihr steht und fällt alles. Und worauf muss Glaubwürdigkeit gegründet sein wenn sie nicht kläglich zerbröseln soll? Auf Offenheit und Ehrlichkeit.

Vertrauen ohne Ehrlichkeit?

Mal ganz offen: Wer würde sich auf Anraten eines Arztes unters Messer legen, dessen Ehrlichkeit und somit Glaubwürdigkeit in Frage steht? Oder wer würde einem Vermögensverwalter sein sauer Erspartes anvertrauen, welcher aktuell für seine Unaufrichtigkeit, Intransparenz und Unehrlichkeit bekannt ist? Und wie sieht es bei den „Aposteln des Herrn“ aus? Glaubt man ihnen was sie sagen nur weil sie die Bezeichnung „Apostel“ für sich in Anspruch nehmen oder weil man seit der Kind-heit nichts anderes kennt? Reicht es wirklich aus, dass auf einer Verpackung das Wort „Medikament“ steht und das Äußere so aussieht wie ein Medikament? In der Praxis werden manchmal Patienten sogenannte „Placebos“ verabreicht. Also nur „Scheinarzneimittel“, welche keinen Arzneistoff enthalten. Dabei wird bei solchen Versuchen immer wieder festgestellt, dass sie den betreffenden Patienten anscheinend helfen. Jedoch kann die Hilfe nichts mit dem „scheinbaren Medikament“ zu tun haben. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung: