Wider dem heiligen „Ambosius“ in der NAK
Bezirksapostel Krause rettet gerade noch – durch neuro-ambonale „Evolution“ gefährdete – Altartradition
Ein am 6. Dezember 2016 veröffentlichter Artikel im neuapostolischen Nachrichtenmagazin «nac.today» mit dem Titel „Der zweigeteilte Altar: Ein Aufbau mit Geschichte“ sorgte im Apostolat für einige Aufregung. Da wird von einem zweigeteilten Altar geschrieben, welcher in der erst ein Jahr alten Fusions-Gemeinde Hannover-Süd zu bestaunen ist. Die „Wortverkündigung“ und das „Abendmahl“ sind dort durch einen ca. 50 cm breiten Leerraum von einander getrennt. Die Wortverkündigung findet an einem Rednerpult – oder liturgischer ausgedrückt „Ambo“ – statt und die Aussonderung des Abendmahls an einem separaten Tisch. Das der Altar in Hannover-Süd sozusagen liturgisch „auseinandergesägt“ wurde hat diese Gemeinde jedoch nicht einer Entscheidung der Bezirksapostelversammlung oder des Stammapostels zu verdanken, sondern dem „Siegerkonzept“ eines Architektur-Wettbewerbs. Dies ist sicherlich ein Novum. Schnell machte diese auf «nac.today» publizierte „Entdeckung“ mit den entsprechenden „revolutionären“ Aussagen dazu in einigen Foren die Runde und wurde diskutiert. Der seit 19. Juni 2016, 12.05 Uhr für Hannover zuständige Bezirksapostel Rüdiger Krause wäre jedoch von Beruf kein Kriminalbeamter, wenn er nicht Wind davon bekommen hätte. Besonders hat ihn wohl folgende Passage des «nac.today»-Artikels aufgebracht: (…)
Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:
Wider dem heiligen "Ambosius" in der NAK
Weiterführende Links:
Der zweigeteilte Altar: Ein Aufbau mit Geschichte
Ein Artikel zur Thematik von Detlef Streich