Reich in Christus - Apostel Jens Lindemann

Theorie und Praxis

„Reich in Christus“

Zum Beispiel: Apostel Jens Lindemann

So predigte er vor etwa 180 jungen Kirchenmitgliedern aus den Bezirken Bonn, Düsseldorf, Köln-Ost und -West:

„… dass die im Markusevangelium berichtete Begegnung Jesu Christi mit dem reichen Mann nicht auf ein Leben in Armut und Mittellosigkeit abziele.“

Ok, man muss es nicht gleich übertreiben mit der Armut und Mittellosigkeit. Aber man kann es übertreiben mit dem Gegenteil. Apostel Jens Lindemann zeigt den jungen Kirchenmitgliedern ungeniert, welches Vehikel sich zum Beispiel ein Apostel so vor die Kirchentüre stellt. Wenn das kein erstrebenswertes Vorbild und Ziel ist für die „Zukunft der Kirche“!


Das Vorbild steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
Gottesdienste zum Jahresauftakt: „Woran hängt mein Herz?“

Endlich Frauen im Amt

Eilmeldung aus Zürich

Eilmeldung aus Zürich:

Neues Amtsverständnis ebnet Weg für Frauen im Amt

Eigentlich sollte die Bombe erst am Abend des 9. April 2019 platzen. An diesem Datum wird sich Stammapostel Jean-Luc Schneider als Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche International (NAKI) per zuvor aufgezeichneter Videobotschaft an das Kirchenvolk wenden. Doch es gab schon zuvor ein Leck. Aus informierten Kreisen sickerte eine sensationelle Neuerung durch: (…)

Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

NAK Gemeinden - Ein Schreckgespenst geht um

Mitspracherecht undenkbar

Ein Schreckgespenst geht um!

Gemeinden wollen Mitspracherecht

Bezirksapostel Rüdiger Krause hat in seinem „Monatsrundschreiben für alle Amtsträger“ für April 2019 innerkirchliche Fragen angesprochen, von welchen es vor ein, zwei Jahrzehnten noch absolut undenkbar gewesen wäre, diese als Kirchenmitglied überhaupt einem Bezirksapostel zu stellen. So schreibt er an die Amtsträger zum Thema „Ämter und Beauftragungen“: (…)


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Stammapostel als Wegweiser des Glaubens

Revision des Erlösungswerkes

Wandelt sich Gott? Ein bekennender Christ würde sicher sagen: Nein! Sonst wäre alles was mit Gott zu tun hat genau so zuverlässig wie das Wetter im April. Es wäre wie das Bauen auf Sand statt auf einen Felsen.

Im neuapostolischen Chorlied Nr. 156 – Herr, dein Wort – wird seid jeher gesungen:

Vers 1:
Herr, dein Wort, die edle Gabe,
dieses Gold erhalte mir;
denn ich zieh es aller Habe
und dem größten Reichtum für.
Wenn dein Wort soll nicht mehr gelten,
worauf soll der Glaube ruhn?
Mir ist's nicht um tausend Welten,
aber um dein Wort zu tun.

Vers 2:
Herr dein Wort ist Ja und Amen!
Lass dein Auge auf mich sehn,
dass ich mög in deinem Namen
fest bei deinem Worte stehn.
Ich will kindlich dir vertrauen,
glauben, was dein Mund verspricht;
Herr, auf dein Wort will ich bauen,
denn dein Wort vergeht nicht.

Und nach neuapostolischem Glauben kommt das Wort Gottes vom „lebendigen Altar Gottes“, welcher ausschließlich in den neuapostolischen Kirchen steht. Und hinter diesem lebendigen Altar stehen die „Boten Gottes“, vor allem die Apostel, welche das Wort des Herrn verkündigen. Grundlagen für die Verkündigung sind

  • das Evangelium,
  • der Heilige Geist,
  • die Traditionen,
  • der Katechismus.

Allein die Tatsache, dass es hier vier Grundlagen gibt, sollte einen ernsthaften Christen nachdenklich machen.

Nachdenklich geworden ist offensicht Stammapostel Schneider. Er predigte bezüglich der Zuverlässigkeit des „Wortes vom Altar“ an Pfingsten 2016 und am 17.10.2017 in George, Südafrika:

„Ja, früher haben wir so gesagt in unserem apostolischen Wortschatz: Das geistgewirkte Wort. Ja, und ich weiß, dass nicht jedes Wort, das gepredigt wird, jetzt göttliche Wahrheit ist. Das weiß ich aus eigener, persönlicher und jüngster Erfahrung. ... Also, es ist glasklar, nicht jedes Wort, das am Altar gepredigt wird, ist das Wort Gottes.

Jesus will nicht, dass wir glauben, dass jedes Wort, das er hier gesprochen hat, ein göttliches Wort ist, aber er möchte, dass wir vom Heiligen Geist inspiriert werden, damit der Heilige Geist in uns wirken kann, damit der Heilige Geist uns sagen kann, das war für dich, das war das Evangelium.
Es gibt einige Fehler, es kommt manchmal sogar Unsinn vor. Zumindest in Europa, vielleicht nicht in Südafrika. Aber es passiert, dass einiger Unsinn vom Altar gesagt wird. Aber für den Heiligen Geist ist das kein Problem. Der Geist sagt uns, okay, vergiss dies, aber hör zu, das war das Evangelium: hast du die Stimme Jesu Christi erkannt?“

Detlef Streich hat nun ein kleines Resümee aus den bisherigen Stammapostelworten und Lehränderungen gezogen.

Diese sehr interessante Zusammenstellung ist die Gelegenheit für jedes ernsthafte Gotteskind zu überprüfen, was an früherem Verständnis des „Wortes Gottes“ heute nicht mehr gilt und worauf nun der Glaube ruhen soll. Die offizielle NAK spricht nicht gerne von Ännderungen, sondern lieber von Entwicklungen. Das hört sich einfach besser an.

Doch eine Entwicklung wird dadurch gekennzeichnet, dass es zwischen Anfang und Ende eine nachvollziehbare und in sich schlüssige Kontinuitiät gibt. Wendugen um 180 Grad sind ganz klar (Kurs)Änderungen und nicht Entwicklungen.

Allen Mitgliedern der Neuapostolischen Kirche, die vielleicht Sorge im Herzen tragen, sie könnten beim Lesen dieser Zusammenstellung von Lehränderungen glaubensbezogen ins Bodenlose fallen,  sei der tröstende Hinweis gegeben: Es gibt nur ein Evangelium Jesu Christi und das war, ist und bleibt verlässliches Fundament für jeden bekennende Christen – völlig außer Konkurrenz zu jeglichem Katechismus.


Das Resümee von Detlef Streich kann unter folgendem Link auf seiner Website aufgerufen werden:

IJT 2019 - Ihr seid es wert!

Investition in die Zukunft der Kirche

Die neuapostolische Jugend muss für den IJT 2019 ein Eintrittsgeld von 125 Euro bezahlen. Das verstößt nicht nur gegen die Verfassungen der Neuapostolischen Kirchen als Körperschaften des öffentlichen Rechts, sondern entwertet heute schon die "Zukunft der Kirche".

Der IJT 2019 kostet laut den Organisatoren rund 8 Millionen Euro. Soviel wie der EJT 2009. Die Neuapostolischen Kirchen haben dieses Geld von den Mitgliedern über deren finanzielle Opfer und Spenden schon längst erhalten. Die Bezirksapostel wollen es aber nach Möglichkeit nicht dafür ausgeben. Stattdessen soll der IJT 2019 hauptsächlich durch einen - gegenüber dem EJT 2009 um 30 Euro erhöhten - Teilnehmerbeitrag von 125 Euro, sowie durch weitere Spenden der Mitglieder und Sponsoring von Firmen finanziert werden. Diese Art der Finanzierung verstößt gegen die Kirchenverfassungen der einzelen Neuapostolischen Kirchen K.d.ö.R. in denen in Artikel 13 festgelegt ist (hier exemplarisch der NAK Westdeutschland K.d.ö.R.):

"Das Vermögen der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland dient ausschließlich der Erfüllung kirchlicher Aufgaben nach Artikel 2 der Verfassung."

Und in Artikel 2 ist festgeschrieben:

"Die Neuapostolische Kirche betreut ihre Gläubigen und fördert das neuapostolische Glaubensleben entsprechend ihrem Glaubensbekenntnis. Das geschieht insbesondere durch Gottesdienste, persönliche Seelsorge und einem vom Geist der Nächstenliebe getragenen sozialen Engagement."

Zum Spendenaufruf für den IJT 2019 durch Stammapostel Schneider heißt es offziell:

„Der November-Ausgabe (Anm.: 2017) von ,Unsere Familie‘, Zeitschrift der Neuapostolischen Kirche, liegt im deutschsprachigen Raum ein Flyer bei, in dem Stammapostel Jean-Luc Schneider die Leser ermuntert, den Internationalen Jugendtag 2019 und damit auch die Jugendseelsorge der Kirche mit einer Spende zu unterstützen."

Die Finanzierung von Jugendseelsorge fallt ganz klar unter Artiel 2 der Kirchenverfassungen!

Nur zur Erinnerung:
Bezirksapostel Armin Brinkmann (Nordrhein-Westfalen) hatte im Dezember 2007 Kirchenvermögen in Höhe von mindestens 10 Millionen Euro an Anlagebetrüger durch verfassungswidriges selbstherrliches Handeln "verschenkt". Der Verlust dieser enormen Summe stellte für Brinkmann jedoch kein Problem dar! Diese 10 Millionen Euro Verlust wurden einfach buchhalterisch ausgebucht. Fertig. Und die Jugend als Zukunft der NAK ist den Aposteln keine 125 Euro pro Person wert?

Desweiteren werden Jahr für Jahr viele Millionen Euro in Kapitalanlangen, wie Grundstücke, Immobilien, Gold, Wertpapiere etc. investiert.

Angesichts dieser Fakten sind die Redaktionen von mehreren NAK-kritischen Plattformen der Meinung:

Liebe Jugend der Neuapostolischen Kirche,
Ihr seid es wert!

Bis zum Beginn des IJT 2019 am 30. Mai 2019 erscheint an dieser Stelle eine Plakatserie unter diesem Motto: Ihr seid es wert!


Hier stehen alle aktuellen Plakate im JPG- und PDF-Format zum Download zur Verfügung:

PlakatNummerDownload als JPGDownload als PDF
IJT 2019: Ihr seid es wert!Plakat Nr. 1
IJT 2019: Ihr seid es wert!Plakat Nr. 2
IJT 2019: Ihr seid es wert!Plakat Nr. 3
IJT 2019: Ihr seid es wert!Plakat Nr. 4
IJT 2019: Ihr seid es wert!Plakat Nr. 5
IJT 2019: Ihr seid es wert!Plakat Nr. 6

 

NAK Neujahrsempfang 2019 am Kernpunkt vorbei

Wiederkunft Jesu Christi kein Thema

Neujahrsempfang am Kernpunkt vorbei

Würde ein Unternehmensberater einem Unternehmer verschweigen, wie er Verluste vermeiden und sein Unternehmen zukunftssicher führen kann, er hätte seinen Auftrag verfehlt.
Die neuapostolischen Apostel sind eine Art Unternehmensberater. Der ihnen – nach ihrem Selbstverständnis – von Jesus dem Christus gegebene Auftrag lautet, die Lebensunternehmungen von Menschen im Sinne des Evangeliums zu beraten. Dabei ist absoluter Kernpunkt neuapostolischer Lebensunternehmensberatung der größte Gewinn der einem Menschen zu Teil werden kann: wiedergeboren zu werden aus Wasser und Geist um dadurch die Möglichkeit zu erhalten: (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

Nur Ehrlichkeit hat Zukunft

Jugendleiter fordern Apostel heraus

Zukunft der Kirche soll ehrlich sein

Erwartungen von Jugendleitern kollidieren mit Aposteltaten

Am 09.02.2019 kamen 15 Jugendliche der Kirchenbezirke Bautzen und Dresden in Radebeul zusammen. Ziel war ein besseres kennenlernen der weit voneinander lebenden Jugendlichen. Nach der Vorstellungsrunde wurde es konkret:

„Jugendliche sollten nun in Zweiergruppen Antworten auf die Frage ,Was erwarte bzw. wünsche ich mir von meinem Jugendleiter?‘ aufschreiben. Parallel beschäftigten sich 2 Jugendleiter mit dem Pendant ,Was erwartet der Jugendleiter von seinem Jugendlichen?‘.“ (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:

NAK Opfer gleich Segen

Ur-neuapostolisch: Opfer bringt Segen

Wer da kärglich sät, wird kärglich ernten

Die Neuapostolische Kirche ist reich. Reich in Christus? Darüber mag jeder selbst befinden. Reich in Geld, Finanzen, Kapital, Vermögen, Grundstücken und Immobilien allemal. Was die neuapostolischen Apostel von Jesus dem Christus grundsätzlich unterscheidet, ist das seit Jahrzehnten andauernde Ansammeln von irdischen und vergänglichen Gütern. Damit soll angeblich die finanzielle Zukunft der Kirche gesichert werden. Dabei haben die Apostel den Gläubigen doch immer gepredigt: Unsere Zukunft ist der Herr! Kirche im originalen Sinn ist die Versammlung derer, die an Gott und Jesus den Christus glauben. Und dieser Glaube kann nicht finanziell abgesichert werden. Das begreift sicher jeder Gläubige selbst. Was abgesichert werden kann – zumindest theoretisch, denn was heute sicher scheint muss Morgen nicht sicher sein – sind irdische Vermögenswerte sowie Gehälter und Pensionen von bezahlten Amtsträgern.

Ja – die Neuapostolische Kirche ist reich, zumindest der westliche Teil. Doch wo kommt der Reichtum her? Natürlich von den Mitgliedern. Diese haben schon immer hart für ihr Geld arbeiten müssen und der Neuapostolischen Kirche in der Regel 10 Prozent von ihrem Einkommen – manchmal vom Brutto, manchmal vom Netto – abgetreten. In der Glaubenssprache auch „opfern“ genannt. Denn die Apostel haben schon immer gelehrt, dass dieses „Opfergeld“ Gott geopfert wird und – ganz wichtig – Grundlage für den Segen Gottes ist! Wer heute das Gegenteil behauptet hat entweder von der neuapostolischen Kirchengeschichte keine Ahnung oder lügt ganz einfach.

So sind Generationen von Mitgliedern der Neuapostolischen Kirche aufgewachsen und erzogen worden! Von Kindesbeinen an. Opfer bringt Segen. Kein Opfer bringt auch keinen Segen. Wer da kärglich sät, wird kärglich ernten. Tausendmal gepredigt, geschrieben, eingehämmert.

Trotzdem behaupten und lehren die Apostel heute das Gegenteil und sagen: Wir opfern Gott unser Geld aus Liebe und Dankbarkeit. Im Originalton des Katechismus liest sich das so: „Im Opfer drücken sich Gottesverehrung, Dankbarkeit, Hingabe und Ergebenheit aus“. Davon wusste Jesus der Christus noch nichts. Oder wie auf nac.today veröffentlicht wurde:

„Gottes Güte und das Opfern als Antwort – Opfern, weil sonst der Segen ausbleiben könnte? Ganz falscher Ansatz – das hat der Stammapostel kürzlich deutlich gemacht: in einem Gottesdienst über die Güte Gottes und die Möglichkeiten des Menschen, darauf zu antworten. […] Wir ehren Gott und geben ihm unser Opfer, auch wenn es weh tut.“ Quelle: Gottes Güte und das Opfern als Antwort

Und trotzdem sagte Stammapostel Schneider im gleichen Atemzug:

„Denen, die aus Gottesfurcht, Liebe und Dankbarkeit opfern, denen wird nichts mangeln.“

Aufgepasst: „wird nichts mangeln“ = Segen!

Es kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, dass die meisten – immer noch treuen – Opferer genau aus diesem Grund ihr Geld in den Opferkasten legen oder auf das Bankkonto der jeweiligen Gebietskirche überweisen: Um den Segen Gottes zu erhalten.

Besonders die junge Generation, die „Zukunft der Kirche“, sollte darüber Bescheid wissen, was jahrzehntelang zum Thema Opfer und Segen gelehrt wurde. Dazu dienen sollen auch Originale aus jener Zeit, wie folgendes Jugendrundschreiben aus dem Jahre 1968 mit dem zielgerichteten Gedicht „Opfersegen“.


Das Rundschreiben an die Jugend 1968 mit Gedicht „Opfersegen“

IJT 2019 Düsseldorf für Afrikas Jugend unerreichbar

IJT 2019 für Afrika unerreichbar

IJT 2019: „I“ wie Ich

Ein gedachter offener Brief der afrikanischen Jugend
 an Stammapostel Jean-Luc Schneider

Afrika, im Jahre des IJT 2019

Lieber Stammapostel Schneider,
die Einladung zum Internationalen Jugendtag (IJT) 2019 nach Düsseldorf hatte in uns erst ungläubige Überraschung, dann lebendige Hoffnung ausgelöst. Kurz vor dem IJT folgt nun Traurigkeit und Enttäuschung. Aus diesem Grund schreiben wir, die afrikanische Jugend, Ihnen diesen Brief. Wie Sie sehen ist er in deutsch verfasst. Das liegt daran, dass der IJT 2019 in Deutschland stattfinden wird und die meisten der – wohl glücklichen – rund 30.000 Teilnehmer mit Sicherheit deutsch sprechen. Auch sie sollen jedoch erfahren, wie wir uns fühlen und was wir Ihnen, lieber Stammapostel, zu sagen haben. Zum Glück haben wir einen Bruder der in Deutschland studieren durfte und somit sehr gut deutsch lesen, sprechen und schreiben kann. (…)


Der ganze offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung:

Stammapostel kein Vorbild

Wahrhafte Zeugen gesucht

Stammapostel (leider) kein Vorbild

In den Spiegel sehen, sich umdrehen und gleich wieder vergessen wie man aussieht, davon schrieb schon Jakobus

Das Nachrichtenmagazin der Neuapostolischen Kirche International (NAKI) – nac.today – veröffentlichte am 10. Januar 2019 eine bemerkenswerte Aufforderung von Stammapostel Jean-Luc Schneider, welche nicht überlesen werden sollte:

„Das Fazit des Stammapostels: „[…] Unsere Aufgabe ist es,
[…] uns am Vorbild Christi auszurichten, um wahrhaftige Zeugen zu sein.“

Wenn man schon als Christ und Mitglied der Neuapostolischen Kirche (NAK) die Heilige Schrift – und insbesondere das Neue Testament – als Grundlage für den Glauben ansieht, dann lohnt sich immer wieder ein Vergleich mit dem Verhalten von Aposteln der NAK.

Man kann die obige Aufforderung von Stammapostel Schneider nicht groß genug schreiben und sein fehlendes Vorbild nicht deutlich genug gegenüberstellen. (…)


Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
nac.today: Wofür die Kirche wirklich wichtig ist