Die NAK Apostel und das Geld

Die Würfel sind längst gefallen

Die NAK-Apostel und das Geld

Predigtzitate des Stammapostels aus 2019

„Lasst uns unser Opfer bringen. Es hat mit Geld und Finanzen nichts zu tun. Das Opfer ist Ausdruck unserer Dankbarkeit und unseres Vertrauens Gott gegenüber. Gott hat es versprochen: Wer opfert, wird gesegnet, weil er diese Herzenseinstellung segnet – nicht das Geld.“

„Es gibt einen anderen Weg, als den Weg des Geldes und des Materialismus. […] Wir wollen nicht in einer Welt wohnen, wo nur Gewinn und das Geld wichtig ist.“

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Dankopfer-Flyer NAK Westdeutschland

Finanzielles Dankopfer – Der käufliche Gott

„Dankopfer“-Aufruf durch Bezirksapostel Storck 

Das jährliche finanzielle Extra-Opfer ist bei den Kirchenpräsidenten hoch begehrt. Interessante Erkenntnisse aus dem „Dankopfer“-Flyer der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland K.d.ö.R.

Mit dem Flyer „Dankopfer 2019“ hat sich Bezirksapostel Rainer Strock an die Mitglieder der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland K.d.ö.R. gewandt. Darin versucht er glaubhaft zu machen, dass ein „finanzielles Dankopfer an Gott“ biblisch begründet wäre. Storck schreibt: (…)


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NAK Dankopfer an Multi-Millionär

„Dankopfer“ vermehrt riesiges Kirchenvermögen

Finanzielles „Dankopfer“ an Kapitalisten – 
eine Frage des Gewissens

Während Stammapostel Jean-Luc Schneider im Kongo vor dem Götzen „Geld“ warnt, werden die Neuapostolischen Kirchen in Deutschland immer reicher – dank dem „Zehnten“, den Erträgen ihrer Vermögensanlagen und dem finanziellen „Dankopfer“.

Es war eine Predigt von Stammapostel Jean-Luc Schneider die zwar den Mitgliedern im Kongo galt, jedoch von solcher Wichtigkeit zu sein scheint, dass darüber auch auf nac.today berichtet wurde. Dort ist zu lesen, dass der internationale Kirchenpräsident deutliche Worte gegen Hexerei, Kapitalismus und Ich-Bezogenheit fand. Unter anderem wird geschrieben:
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ung Neuapostolische Kirche Süddeutschland Vorstand enttarnt

Überwacher überwachen sich selbst

Schaubild einer ominösen NAK-Stiftung

Glaubt man der Kirchenleitung, wird tätige Nächstenliebe groß geschrieben. Die NAK Süddeutschland K.d.ö.R. unterhält ein eigenes Hilfswerk mit der Bezeichnung „human aktiv„. Doch dieses Hilfswerk allein scheint der Kirchenleitung noch nicht ausreichend zu sein. Seit fast dreieinhalb Jahren gibt es nun noch die „Stiftung Neuapostolische Kirche Süddeutschland„, welche wiederum angeblich nur da ist, um tätige Nächstenliebe zu praktizieren. So gesehen wäre es kein Wunder, wenn die NAK Süddeutschland K.d.ö.R. demnächst vom Bundespräsidenten mit dem „ICA (International Charity Award)“ ausgezeichnet würde!

Doch Vorsicht! Weder der Verein „human aktiv“ stellt seine Aktivitäten und seinen Finanzhaushalt transparent dar, noch die neue Stiftung. Von beiden „Hilfsdiensten“ werden keine Jahresberichte veröffentlicht. Es wird keine Rechenschaft abgelegt, über Euro und Cent, für was genau die dort geparkten Gelder verwendet werden. Bis heute werden von der Kirchenleitung die Namen der drei Vorstandsmitglieder der „Stiftung Neuapostolische Kirche Süddeutschland“ geheim gehalten. Der Stiftungsrat kontrolliert den Vorstand. Dabei wird das Wort „unabhängig“ verwendet. Doch die meisten Mitglieder der Stiftungsorgane werden vom Vorstand des Stiftungsrates bezahlt.

„Wessen Brot ich ess‘, dessen Lied ich sing'“

Die Redaktion von Naktalk hat sich auf die Suche gemacht um die geheim gehaltenen Vorstandsmitglieder zu enttarnen.


Das Schaubild der ominösen „Stiftung Neuapostolische Kirche Süddeutschland“ steht hier zum Download zur Verfügung:

Stammapostel Richard Fehr 80. Geburtstag

Lichtgestalt mit langem Schatten

Von einem, der einzog, um Stammapostel zu sein

Wo Richard Fehr war, war auch Schatten. Ein Nachtrag.

Wenn die offiziellen Kirchenmedien über einen Stammapostel berichten, dann entsteht schnell ein extraterrestrischer Glorienschein. Wer schon einmal eine Stammapostel-Biografie vom »Verlag Friedrich Bischoff« gelesen hat, der fühlte und spürte sicher bald, das waren keine Menschen wie Du und ich, das waren göttliche Lichtgestalten. In dieser Art wurde auch am 15. Juli 2019 auf nac.today an den 80. Geburtstag von Stammapostel Richard Fehr erinnert. Dort heißt es, er war …


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Geldspeicher Stiftung NAK Süddeutschland

NAK Süd: Rosige Finanz-Zukunft

Geldspeicher »Stiftung NAK-Süddeutschland«

Schon 20 Millionen Euro heimlich in Stiftung transferiert?

Seit Ende 2015 existiert die „Stiftung Neuapostolische Kirche Süddeutschland“. Sie wurde durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport am 28. Dezember 2015 – unter dem Aktenzeichen RA-0562.9-06/1 – als rechtsfähige kirchliche Stiftung des bürgerlichen Rechts anerkannt. Ihr Sitz ist das Verwaltungs- und Dienstleistungszentrum (VDZ) der Neuapostolischen Kirche Süddeutsch-land K.d.ö.R. in Stuttgart, Heinestraße 29. (…)


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Teurer IJT-Stammapostel-Gottesdienst

Willkommen ja – bezahlbar nein

Teurer IJT-Stammapostel-Gottesdienst

Pop-Oratorium inklusive Stammapostel: Zu einfach gedacht ‒ Hohe Kosten für auswärtige Teilnehmer

Im Zusammenhang mit dem Internationalen Jugendtag (IJT) 2019 in Düsseldorf, findet am Freitag den 31. Mai 2019 um 20 Uhr in der Arena Düsseldorf das Pop-Oratorium „I AM“ statt. Für alle Teilnehmer des IJT 2019 ist der Besuch des Pop-Oratoriums im Teilnehmerpreis von 125,- Euro enthalten.

Für alle die nicht am IJT 2019 teilnehmen dürfen, gibt es für dieses Pop-Oratorium Eintrittskarten für 50,- Euro pro Person. Kinder unter 7 Jahren zahlen keine Eintrittsgebühren. Das heißt, Kinder ab 7 Jahren zahlen die vollen 50,- Euro. Bei nicht kirchlichen Musicals sind Preisstaffeln üblich. So zahlen Kinder bis 14 Jahren oft deutlich weniger als den Normalpreis. (…)


Verfassungswidriger Spendenaufruf für IJT 2019

Die Finanzierung des IJT 2019

Verfassungswidrig, widersprüchlich und scheinheilig

„Denn wer ist unter euch, der einen Turm bauen will und setzt sich nicht zuvor hin und überschlägt die Kosten, ob er genug habe, um es zu Ende zu führen, damit nicht, wenn er den Grund gelegt hat und kann’s nicht zu Ende bringen, alle, die es sehen, anfangen, über ihn zu spotten, und sagen: Dieser Mensch hat angefangen zu bauen und kann’s nicht zu Ende bringen?“

Ein Spendenaufruf von Stammapostel Jean-Luc Schneider zur Finanzierung des Internationalen Jugendtages (IJT) 2019 in Düsseldorf lässt hellhörig werden: (…)


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Reich in Christus - Apostel Jens Lindemann

Theorie und Praxis

„Reich in Christus“

Zum Beispiel: Apostel Jens Lindemann

So predigte er vor etwa 180 jungen Kirchenmitgliedern aus den Bezirken Bonn, Düsseldorf, Köln-Ost und -West:

„… dass die im Markusevangelium berichtete Begegnung Jesu Christi mit dem reichen Mann nicht auf ein Leben in Armut und Mittellosigkeit abziele.“

Ok, man muss es nicht gleich übertreiben mit der Armut und Mittellosigkeit. Aber man kann es übertreiben mit dem Gegenteil. Apostel Jens Lindemann zeigt den jungen Kirchenmitgliedern ungeniert, welches Vehikel sich zum Beispiel ein Apostel so vor die Kirchentüre stellt. Wenn das kein erstrebenswertes Vorbild und Ziel ist für die „Zukunft der Kirche“!


Das Vorbild steht hier zum Download zur Verfügung:


Weiterführender Link:
Gottesdienste zum Jahresauftakt: „Woran hängt mein Herz?“

IJT 2019: Vermögensschonende Preiserhöhung

IJT 2019: Jugend sichert Kirchenvermögen

IJT 2019: Vermögensschonende Preiserhöhung

Wenn die für den Internationalen Jugendtag (IJT) 2019 verantwortlichen Apostel für Widersprüche und Skandale sorgen, dann offensichtlich richtig. So kommt ein aufmerksamer Beobachter nicht aus dem Staunen heraus. Eintrittsgeld zu verlangen für Jugendgottesdienste bei Jugendtagen und für Jugendtage überhaupt, ist schon ein klarer Verstoß gegen die Verfassungen der deutschen Gebietskirchen. Dies wurde auf »naktalk« unter „Investition in die Zukunft der Kirche“ thematisiert.

Darüber hinaus sorgt noch ein weiteres ‑ vermögensschonendes ‑ Verhalten der verantwortlichen Apostel für einen handfesten Skandal: Die gravierende Preiserhöhung des Teilnehmerbeitrages von ehemals 95 Euro um 30 Euro, auf nun satte 125 Euro.

Zur Erinnerung: Was die Höhe des Teilnehmerbeitrages für den Europäischen Jugendtag (EJT) 2009 in Düsseldorf betraf, wurde damals noch so argumentiert: (…)


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