Die NAK: Zu streng – zu diktatorisch
Ein Zustand von Ratlosigkeit und der Traum von Aufgeschlossenheit
Seit einigen Jahren hat sich das „Erlösungswerk innerhalb der Kirche Christi“ – die Neuapostolische Kirche (NAK) – eine Vision gegeben
„Eine Kirche, in der sich Menschen wohl fühlen und – vom Heiligen Geist und der Liebe zu Gott erfüllt – ihr Leben nach dem Evangelium Jesu Christi ausrichten und sich so auf Sein Wiederkommen und das ewige Leben vorbereiten.“
Allein schon die ersten Worte dieser „Vision“ könnten einem Christen das Herz warm werden lassen. Könnten – wenn die Realität oft nicht anders aussehen würde. So werden zum Beispiel in der NAK immer mehr Amtsträger ihres Amtes enthoben oder geben es gleich selbst zurück. Die Neuapostolische Kirche Süddeutschland K.d.ö.R. hat zum Beispiel in nur einem Jahr 500 Amtsträgern „verloren“. Waren es im Oktober 2015 noch 6.300 Amtsträger, so betrug ihre Zahl im September 2016 nur noch 5.800. Was ist mit ihnen passiert? Allein durch Zurruhesetzungen ist dieser dramatische Schwund nicht zu erklären. Und warum konnten die Lücken nicht „verzäumt“ werden, wie man früher so gern sagte?
So mancher langjähriger und stets pflichtbewusster Amtsträger – dem „Gottes Erwählung“ zu diesem Dienst so ganz ungöttlich genommen wurde – ist kurz darauf sogar aus der NAK ausgetreten. Nicht aus Trotz, sondern weil plötzlich wieder Zeit zum Nachdenken und Reflektieren vorhanden war. Und da wurde so manchem klar, welche zum Teil unchristlichen Strukturen die NAK beherrschen. Aber nicht nur Amtsträgern geht es so, sondern auch vielen „einfachen“ Gemeindemitgliedern. So bringt es die „Augsburger-Allgemeine“ in einem Bericht auf den Punkt in dem sie titelt: Weg vom Diktatorischen. Weiter heißt es im Artikel: (…)
Der ganze Artikel steht hier zum Download zur Verfügung:
Neuapostolische Kirche: Weg vom Diktatorischen
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