(An Stammapostel Schneider per E-Mail gesendet am 01.10.2016)
„Zerbrochene Herzen“ und die Kirchengeschichte
Lieber Bruder und Stammapostel Schneider,
wenn der Michel das glauben soll was Sankt Peter ihm sagt, dann ist Michel gut beraten, wenn er darauf achtet ob Wort und Tat von Sankt Peter auch zusammenpassen. Jesus der Christus sprach auch einmal von den Früchten an welchen der Zustand eines Baumes zu erkennen ist:
„Setzt entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzt einen faulen Baum, so wird die Frucht faul. Denn an der Frucht erkennt man den Baum.“
Achtet man darauf worum es Jesus dem Christus dabei ging, wird man selbst nachdenklich bezüglich dem was oft über die eigenen Lippen kommt. Sicher wäre es für uns alle gut, sich an den mit diesem Vers in Zusammenhang stehenden Aussagen zu prüfen.
Wenn immer Sie predigen, ist dass für alle an die Neuapostolische Kirche glaubenden Menschen noch einmal etwas ganz besonderes. Sie sind die „oberste geistliche Autorität“, Ihnen ist im „Kreis der Apostel“ die führende Stellung zugeordnet. Nur wenn die Apostel im Einssein mit Ihnen stehen, kann die dem Apostolat insgesamt obliegende Aufgabe erfüllt werden, den Menschen das Heil zugänglich zu machen. Auch deshalb haben Ihre Worte, welche Sie zum Gottesdienst für Entschlafene am 03. Juli 2016 in Vancouver/Kanada gepredigt haben, ein ganz besonderes Gewicht. Diese müssen – auch aufgrund Ihrer Autorität für die ganze Neuapostolische Kirche – ebenso in einem kirchengeschichtlichen Zusammenhang betrachtet werden. Sie predigten unter anderem von Jesus dem Christus: (…)
Der ganze offene Brief steht hier zum Download zur Verfügung: