Zeugnisse aus »Der Jugendfreund«

„Wer mir folgen will …“

Eine Nachfolge Christi ist nicht denkbar, wenn wir nicht mit den Aposteln dem Stammapostel nachfolgen wollen. Ohne eine solche Nachfolge kommen wir ganz einfach nicht dorthin, wo der Herr ist und wo er die Seinen erwartet, nämlich in den Seelenzustand, in das Verlangen, in die Reife und die Vollendung die wir an seinem Tage nötig haben!

Herausgeber: J. G. Bischoff
Der Jugendfreund, 1. Juli 1958, Seite 52

Bist du doch unser Vater!

Woher wüßten wir bei all dem, was wir in der Welt beobachten, daß die Stunde nahe ist, in der der Herr die Seinen zu sich nehmen wird, wenn wir nicht aus dem Munde des Stammapostels die Zusicherung hätten: der Herr kommt in der Zeit meines Lebens! Hätte der Stammapostel nicht im kindlichen Glauben zu seinem Sender gestanden und in bedingungsloser Nachfolge gesucht, seines Glaubens zu leben, so hätte sich Jesus seiner auch nicht als Werkzeug seines Willens bedienen können.

Herausgeber: J. G. Bischoff
Der Jugendfreund, 1. April 1958, Seite 30

Unbedingte Wahrheit

Alles, was heute gegen das Werk Gottes, gegen den Stammapostel und seine Mitarbeiter vorgebracht wird, ist nicht aus der Wahrheit.

Bezirksapostel Friedrich Bischoff
Der Jugendfreund, 1. April 1958, Seite 28

Der Stammapostel spricht zur Jugend

Der Stammapostel ist dem Herrn bis heute sechzig Jahre nachgefolgt! Daraus ergibt sich auch das große Vertrauen, das der Herr unserem Stammapostel geschenkt hat. Und weil er dieses große Vertrauen zu ihm hat, konnte er ihm auch sagen, daß er zu seiner Lebenszeit kommen werde. […] Wir geloben unserem Stammapostel, daß wir ihm auch weiterhin in der Treue folgen wollen — unentwegt! Wir sehen nicht nach rechts, wir sehen nicht nach links, wir folgen dem Stammapostel nach, bis der Tag des Herrn erreicht ist und er dann die Getreuen dem Sohne Gottes übergibt.

Apostel Walter Schmidt
Der Jugendfreund, 1. Februar 1958, Seite 15

Der Stammapostel spricht zur Jugend

Es ist außer allem Zweifel, daß der Sohn Gottes in unserer Zeit als Vollender seines Werkes in Erscheinung getreten ist und durch seine Wiederkunft diese Vollendungsarbeit abschließen wird.

Stammapostel J. G. Bischoff
Der Jugendfreund, 1. Januar 1958, Seite 5

Wertvolle Worte unseres Stammapostels:

„Es kann nichts Schlimmeres geben, als wenn ein Gotteskind den Glauben an die göttlichen Offenbarungen verliert.“

Herausgeber: J. G. Bischoff
Der Jugendfreund, 1. Februar 1956, Seite 16

Zum 2. Januar 1956

Unsere Gebete sind voll inniger Dankbarkeit, wenn wir heute vor unseren himmlischen Vater treten und des Stammapostels gedenken, der an diesem Tag sein 85. Lebensjahr vollendet.

Es ist uns verwehrt, in den armen Worten unserer menschlichen Sprache ganz wiederzugeben, was wir für ihn empfinden. Er ist der Mann Gottes unserer Zeit, der Gesalbte des Herrn. Ehrfürchtig schauen wir zu ihm auf, und in kindlichem Vertrauen haben wir unser ewiges Geschick in seine Hände gelegt. Er ist menschlischem Maß und Urteil entwachsen, denn der Herr hat ihn wissen lassen, daß er in der Zeit seines Lebens wiederkommen wird, um die Schar der Erstlinge und Ueberwinder heimzuführen. An ihm erfüllt sich, was der Psalmist sagt: „Ich werde nicht sterben, sondern leben und des Herrn Werke verkündigen!“ (Psalm 118, 17) …

Herausgeber: J. G. Bischoff
Der Jugendfreund, 1. Januar 1956, Seite 8

Die verborgene Weisheit Gottes

Ihr lieben, jungen Geschwister, uns sind die Augen geöffnet für die Weg des Herrn, wir kennen die Männer, durch die er uns in seine Geheimnisse, in seinen göttlichen Ratschluß einführt, durch die wir zur Gnade gekommen sind und seinen Geist empfangen haben — wie stehen wir zu dem Wort des Stammapostels, das die Wiederkunft Christi für unsere Tage verheißt? […] Wenn wir zu unserem Stammapostel aufschauen, so wissen wir: Unter uns steht der Mann Gottes, der den Auftrag hat, das königliche Priestertum zu vollenden und uns auf den Tag des Herrn zu bereiten. In dieser Erkenntnis wollen wir unsere Tage durchleben und alle seine Worte wie einen köstlichen Schatz bewahren.

Herausgeber: J. G. Bischoff
Der Jugendfreund, 1. Januar 1956, Seite 7-8

Unser Weg

Der Tag des Herrn ist nahe und wir wollen bei denen sein, die verwandelt werden. In unserer Mitte ist der Stammapostel, der Mann Gottes unserer Zeit. Der Herr hat ihm die Zusage gegeben, daß er in der Zeit seines Lebens kommen wird, um ihn und alle, die eins mit ihm sind, zu sich in die ewige Herrlichkeit zu nehmen. Damit wissen wir, daß er das Ziel erreichen wird, das auch wir anstreben.

Herausgeber: J. G. Bischoff
Der Jugendfreund, 1. Januar 1956, Seite 5

Zum neuen Jahr

Wir kennen den Willen Gottes und sind nicht immer imstande, danach zu handeln; wie sollten wir bestehen können, wenn wir die Wege der Welt wandelten? Darum entspringt unser Vertrauen zu den Boten des Herrn einem echten inneren Bedürfnis, wir haben sie lieb und folgen ihnen nach. Durch sie erfüllt der Herr seinen Ratschluß. In Ehrfurcht, Liebe und Vertrauen schlagen ihnen und vor allem dem Stammapostel unsere Herzen entgegen, denn wir wissen, daß wir an seiner Hand die herrlichste Verheißung durchleben werden, die den Kindern Gottes je gegeben worden ist. Sein Glaube ist zum Schauen geworden, als ihn der Sohn Gottes wissen ließ, daß er noch in der Zeit seines Lebens wiederkommen werde, um alle, die eins mit ihm sind, heimzuholen ins Vaterhaus.

Herausgeber: J. G. Bischoff
Der Jugendfreund, 1. Januar 1956, Seite 3

Verheißung und Erfüllung

Der Geist des Herrn hat durch das Wort des Stammapostels und der ihm verbundenen Apostel gleich einem Schwur verkündigt, daß durch sein Wirken das königliche Priestertum, die Braut des Lammes zubereitet und daß diese Zubereitung durch die Wiederkunft des Herrn abgeschlossen wird. Danach wird keine Zeit sein, in welcher das während dieser gnadenreichen Heimsuchung Versäumte nachgeholt werden könnte.

Christus selbst hat nun den Abschluß dieser Wirksamkeit angezeigt. Er hat seinen treuen Knecht, den Stammapostel wissen lassen, daß noch zu seiner Lebenszeit die Heimholung der Brautseelen erfolgen wird. Diese Botschaft verkündigt der Stammapostel und mit ihm der ihm verbundene Amtskörper als einen Schwur bei dem Lebendigen, der ihm diesen Auftrag gegeben hat. Damit ist die Verkündigung des Engels in das letzte Stadium getreten.

Herausgeber: J. G. Bischoff
Der Jugendfreund, 1. Juni 1955, Seite 43

Der letzte Schritt

Ihr lieben jungen Geschwister, ihr wißt alle, daß der Herr dem Stammapostel mitgeteilt hat, daß er zu unserer Lebenszeit kommt, und das ist heute der Punkt, um den sich alles dreht. […] Wenn diese Nachricht aus menschlichem Geiste geboren wäre, dann wäre es verständlich, daß man in eine solche Botschaft Zweifel setzen könnte. Aber bei dem, was vom Geist des Herrn ist, gibt es kein Wenn und kein Aber; das erfüllt sich.

Herausgeber: J. G. Bischoff
Der Jugendfreund, 1. Oktober 1954, Seite 78

In der Stunde der Entscheidung

Seitdem wir aber erfahren haben, daß der Herr zu unserer Lebzeit kommt, haben alle menschlichen Erwägungen zu schweigen, denn nun hat der Herr gesprochen.

Herausgeber: J. G. Bischoff
Der Jugendfreund, 1. Oktober 1954, Seite 75

Wir und die Welt

Der Herr hat uns durch die Bedienung aus seinem Geist den göttlichen Ratschluß in einer Weise eröffnet, daß es für uns keine Geheimnisse im Erlösungswerk mehr gibt.

Herausgeber: J. G. Bischoff
Der Jugendfreund, 1. Januar 1957, Seite 8

Wer wird das Ziel erreichen?

Darum richten sich auch die Apostel nach dem Stammapostel und nicht etwa der Stammapostel nach den Aposteln, denn die Apostel haben ja den Stammapostel nicht gesandt, sondern sie haben durch den Stammapostel Amt und Auftrag empfangen. Wer dieser Ordnung widersteht, muß erkennen, daß der Herr seine Hände von ihm abzieht und ihm seinen Segen versagt.

Herausgeber: J. G. Bischoff
Der Jugendfreund, 1. Januar 1957, Seite 7